Kommunale Ressourcen, Werte und Chancen
© ASK-EU (7/2022)
PowerPoint Präsentation zum Thema Kommunale Ressourcen, Ressourcenschöpfung, regeneratives Bauen, Transformation zur zirkulären Wirtschaft,

ZMS - Ökonomische Stabilität in der Region
© ASK-EU (7/2022)
Inhalt der PowerPoint Präsentation: 1. Ausgangsituation Schwandorf/Oberpfalz 2.Kohleausstieg als Chance 3.Aktuelle Situation 4.Bilanz nach 40 Jahren 5.Was bringt die Zukunft

Anspruch und Chancen der Kommunen in einer sinnvollen Kreislaufwirtschaft
© ASK-EU (7/2022)
Inhalt der PowerPoint Präsentation: - Vorstellung ZAW-SR - Abfallaufkommen 2021 vs. 1990 - Entwicklung der Verpackungsmenge - Verwertung von Kunststoffen - Abfallvermeidung - Anspuch und Chancen der Kommunen - Fazit

Vermeidbare Lebensmittel im Abfall
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2021)
Eine Restabfallsortierung in der Landeshauptstadt Wiesbaden zeigt, dass pro Bürger und Jahr rund 16,5 kg vermeidbare Lebensmittel entsorgt werden. 70 Gew.-% sind dabei den schnell verderblichen Produkten (wie Obst, Gemüse etc.) zuzuordnen. Die durchgeführte Analyse beschreibt Vermeidungspotenziale und ermöglicht es, Strategien abzuleiten.

Torfminderungsstrategie
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (6/2021)
Die Bewahrung der Moore und die Reduzierung der Torfverwendung in Kultursubstraten ist in der politischen Klimadebatte angekommen. Komposte sind zusammen mit Holzfasern und Rinde die bedeutendsten heimischen Torfersatzstoffe.

Was tun gegen Fehlwürfe?
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (6/2021)
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) gibt in seiner Informationsschrift Empfehlungen zur Vermeidung von Fehlwürfen bei der getrennten Sammlung.

Strategien zur Vermeidung von Mikroplastikemissionen der Kunststoffindustrie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2021)
Kunststoff in der Umwelt nimmt aktuell eine zentrale Stellung im gesellschaftlichen und politischen Diskurs ein. Im Rahmen einer Befragung von rund 100 Stakeholdern wurden die Bedeutung von Mikroplastikemissionen der Kunststoffindustrie konkretisiert sowie Treiber, Hemmnisse und geeignete Gegenmaßnahmen ausdifferenziert.

Weniger Müll für‘s Lebensg`fühl: Abfallvermeidungsprojekt in Schladming
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Im Projekt "Weniger Müll fürs Lebens'gfühl" werden Maßnahmen zur Abfallvermeidung und zur Optimierung bzw. Entlastung des Abfallwirtschaftsystems in der Stadtgemeinde Schladming umgesetzt. Die Schwerpunktbereiche sind Tourismus, Veranstaltungen sowie Schulen und Kindergärten. Neben den Schwerpunktbereichen werden Maßnahmen im direkten Wirkungsbereich der Gemeinde unterstützt. Hierzu zählen Beschaffungsvorgänge der Gemeinde und die Verbesserung zur Abfalltrennung im öffentlichen Raum. Die Einbindung von lokalen Akteuren und der Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil und Erfolgsfaktor des Projekts. "Weniger Müll fürs Lebens'gfühl" wird im Konsortium von ÖGUT, AQA und pulswerk in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde umgesetzt. Das Projekt wird von der Coke Foundation gefördert und ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angesetzt (2019-2021).

Kinetische Modellierung einer Kunststoff Pyrolyse
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das ReOil Verfahren der OMV Refining & Marketing GmbH ist ein vielversprechender Weg, die Recycling Ziele von Kunststoffverpackungen der Europäischen Kommission zu erreichen. In diesem Pyrolyse Prozess werden gemischte Kunststoffabfälle chemisch recycelt und die daraus gewonnen Kohlenwasserstoffe werden wieder zu petrochemischen Grundstoffen oder Treibstoffen weiterverarbeitet. Da die Rentabilität eines solchen Prozesses stark von der verarbeitenden Menge abhängt, muss eine wesentliche Vergrößerung des Maßstabs erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein Modell benötigt, welches aus der Zusammensetzung des Einsatzstroms die Ausbeuten vorhersagen kann und damit die Möglichkeit bietet optimale Prozessbedingungen einzustellen. Darum wurde ein Reaktormodell für die im ReOil Verfahren verwendeten Rohrreaktoren aufgebaut, welches sich der Methode des sogenannten „Lumped Kinetic Modeling“ bedient, um die Vielzahl an auftretenden Kohlenwasserstoffspezies erfassen zu können. Mit Hilfe einer Pilotanlage werden Reaktionsdaten für die Kunststoffpyrolyse gesammelt und so das Modell stetig weiterentwickelt.

Biologische Metallrückgewinnung aus Aschen und Schlacken nach der Müllverbrennung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Während der Verbrennung von Haushaltsmüll entstehen größere Mengen an Reststoffen wie Aschen und Schlacken, deren Entsorgung aufgrund der hohe Schwermetallkonzentrationen aufwendig und kostenintensiv ist. Heutzutage en-den diese Reststoffe auf Deponien, was mit einem Verlust von potentiell wertvollen Metallen einhergeht. Die biologische Laugung von diesen Stoffen kann eine umwelt-freundliche und kostengünstige Alternative zur Entsorgung darstellen und bietet im Vergleich zu konventionellen Methoden der Metallrückgewinnung Vorteile wie einen geringeren Einsatz von Säuren, keine Emission von giftigen Gasen und eine niedrigere Prozesstemperatur. Acidophile Bakterien wie Acidithiobcillus ferrooxidans, Acidithiobacillus thiooxidans und Leptospirillum ferrooxidans können Metalle durch en-zymatische Oxidation von Eisen oder Schwefel lösen und wurden in dieser Arbeit auf ihre Effektivität untersucht. Anhand erster Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass A. ferrooxidans bis zu 100 % an Zn, Cu und Cd, sowie rund 60 % an Mn und Ni aus den Aschen und Schlacken lösen konnte.

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