Der ForumZ-Arbeitskreis - Auswahl und Gestaltung von Kosten- und
Leistungsvergleichen© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Nach einer Idee aus dem ForumZ-Beirat, einen Arbeitskreis zu gründen, der sich mit der Optimierung des Nutzens von ForumZ beschäftigt, konstituierte sich im April 2010 fast 14 Jahre nach „Gründung“ des FORUMS FÜR KOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT durch die IA GmbH der Arbeitskreis ForumZ mit 11 ForumZ-Mitgliedern aus 6 Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland).
Wege und Ziele kommunaler Vernetzung© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Worin liegt der Sinn kommunaler Vernetzung? Wieso engagiert sich ein privates Büro so intensiv, dass sich mittlerweile öffentlich rechtliche Entsorgungseinheiten aus sechs Bundesländern daran beteiligen und für die Nutzung bereit sind, einen Kostenbeitrag zu entrichten?
GroĂźe Differenzen: Abwasser- und MĂĽllgebĂĽhren in Nordrhein-Westfalen im Vergleich© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2010)
In Nordrhein-Westfalen gibt es enorme Unterschiede bei den Gebühren sowohl für die Abwasser- als auch für die Abfallentsorgung. An geografischen und hydraulischen Gegebenheiten lässt sich nichts ändern. Dennoch gibt es eine Reihe von Kostenfaktoren, die die Kommunen im Sinne ihrer Gebührenzahler beeinflussen könnten, meint der Bund der Steuerzahler.
Szenarioanalyse Abfallwirtschaft Bayern 2030 – Ein Blick in die
Zukunft© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Nachhaltiges Wirtschaften braucht langfristige Strategien, die nur auf Grundlage einer differenzierten Vorstellung von Zukunft fundiert entwickelt werden können. Dabei gilt auch für die Abfallwirtschaft: langfristige Entwicklungen sind nicht durch einzelne Einflussgrößen bestimmt. Sie hängen vom Zusammenwirken einer Vielzahl von Faktoren ab.
ForumZ – mehr als Benchmarking© VKU - Landesgruppe Baden-WĂĽrttemberg (7/2010)
ForumZ will Kommunen darin unterstützen, den Weg zwischen Problem und Lösung – resp. den Weg zwischen Idee und Ausführung durch eine kommunikative Vernetzung der Partner möglichst klug und intelligent (smart) zu bewältigen.
Ă–koeffizienter Umgang mit Bio- und GrĂĽnabfällen© Universität Kassel (6/2010)
Die Vielzahl an Verfahrensalternativen und die unterschiedliche Gestaltung der Erfassungssysteme führen zu einer großen Bandbreite von Strategien zur Behandlung biogener Abfälle in den entsorgungspflichtigen Gebietskörperschaften Bayerns. Ziel eines vom bayerischen Umweltministerium finanzierten Vorhabens war die Identifikation von Optimierungspotenzialen bei der Entsorgung von Bioabfall und Grüngut aus Haushalten in Bayern mit Blick auf ausgewählte ökologische und ökonomische Wirkungen. Dabei kam die Methodik der Ökoeffizienzanalyse zum Einsatz, die eine ökobilanzielle Analyse und eine Kostenbetrachtung gegenüberstellt. Die ermittelten Ergebnisse sind zwar spezifisch für Bayern, lassen aber durchaus verallgemeinernde Schlüsse zu.
PET auf dem Podest: Ă–kobilanz sieht bei PET-Einweg immer mehr Pluspunkte© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2010)
Der Boom bei der PET-Einwegflasche ist ungebrochen – sie ist leicht, billig und überall zu haben. Eine neue Ökobilanz im Auftrag der Verpackungsindustrie setzt dem noch eins drauf: Die PET-Einwegflasche ist besser ihr Ruf. In einigen Bereichen hat PET mit der Glasflasche sogar gleichgezogen.
Vielfältige Chancen durch methodisch weiter entwickeltes Benchmarking© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2009)
In der Januar-Ausgabe dieser Zeitschrift stellten wir bereits im Ansatz dar, weswegen eine Weiterentwicklung des derzeitigen Kennzahlenvergleichs oder metrischen Benchmarkings unserer Ansicht nach von so herausragender Bedeutung ist [1] und wollten damit einen Impuls für eine konstruktive Diskussion im Sinne der Branche geben. Nun sollen die ersten Ergebnisse der Weiterentwicklung des Benchmarkings präsentiert und Erkenntnisse auch für derzeitige und (potentiell) zukünftige Kartellamtsverfahren abgeleitet werden.