Verbot der Inhouse-Vergabe: Auch kleine Unternehmen sollen von der Wertstofftonne profitieren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2011)
Durch die Wertstofftonne wird das Geschäft mit Haushaltsabfällen noch lukrativer als es heute schon ist. Der Entsorgerverband bvse fordert ein Verbot für Inhouse-Vergaben ohne Ausschreibung, damit auch kleine Firmen weiter ihre Chance haben.

Ungelöste Probleme: Elektronische Signatur für Abfallerzeuger
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2011)
Auch nach der verbindlichen Einführung des elektronischen Nachweisverfahren (eANV) stehen noch immer viele Unternehmen vor Problemen. Reiner Wagner, Geschäftsführer des Aachener Ingenieurbüros Dikon, kennt aus seiner Beratungstätigkeit die Nöte von Abfallerzeugern angesichts der administrativen und technischen Herausforderungen. Denn im Gegensatz zu anderen betrieblichen Geschäftsprozessen, die elektronisch vernetzt aufgebaut sind, beruht das Management der betrieblichen Entsorgung noch immer gewissermaßen auf Handarbeit.

Die Frist ist um: Abfallnachweise nur noch elektronisch
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2011)
Wer in Deutschland gefährliche Abfälle erzeugt, transportiert oder entsorgt, muss dies lückenlos dokumentieren. Hierfür verlangt das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) bereits seit April 2010 digitale Nachweis- und Begleitscheine. Seit dem 1. Februar 2011 brauchen neben den Entsorgern nun auch alle Erzeuger und Beförderer gefährlicher Abfälle Signaturkarten. Die bislang gültige Übergangsfrist für unterschriebene Quittungsbelegverfahren lief im Januar ab.

Stadt Bonn und Rhein-Sieg-Kreis bauen ihre Zusammenarbeit aus
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die Bundesstadt Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis haben nach einer langen Phase eines abfallwirtschaftlichen Nebeneinanders im Jahr 2004 mit Gesprächen über eine Kooperation begonnen, die zum 01.01.2009 mit der Gründung eines gemeinsamen Zweckverbands erfolgreich waren.

EKOCity - Ein Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation von Städten und Kreisen
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die Abfallwirtschaft in Deutschland entwickelt sich, letztlich auch vor dem Hintergrund der europäischen Vorgaben, immer stärker zu einer die Ressourcen schonenden Kreislaufwirtschaft. Wiederverwendung und stoffliches Recycling werden entsprechend der künftig geltenden fünfstufigen Abfallhierarchie noch mehr im Fokus abfallwirtschaftlichen Handelns stehen.

Duale Entsorgungsverantwortung aus Sicht eines kommunalen Entsorgungsunternehmens
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2011)
Die Konzeption der dualen Entsorgungsverantwortung soll mit der Novellierung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes nach den Vorstellungen des Bundesumweltministeriums im Grundsatz beibehalten werden. Gewerbliche Erzeuger und Besitzer von Abfällen sollen dabei nach dem Verursacherprinzip grundsätzlich selbst für die Entsorgung ihrer Abfälle verantwortlich sein.

Ăśberwachung von Anlagen aus Betreibersicht
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die Berliner Stadreinigung (BSR) betreibt in Berlin und Brandenburg vierzig nach BImSchG genehmigungsbedürftige Anlagen, die direkt oder indirekt der Entsorgung von Abfällen dienen (Tabelle 1). Davon sind acht Anlagen der Spalte 1 des Anhangs zur 4. BImSchV zuzuordnen. Relevante Emissionen umfassen neben Luftschadstoffen auch Geruch, Lärm sowie in einzelnen Fällen Erschütterungen und Licht.

Ă–ffentlichkeitsbeteiligung in Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (12/2010)
– IT-gestütztes Einwendungsmanagement –

Stolpersteine bei Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Das Öko-Institut ist seit Jahren an immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren beteiligt. Häufig als Sachbeistand für Kommunen und Bürger, die den geplanten Anlagen kritisch gegenüber stehen. Zunehmend aber auch als Berater für Antragsteller und Behörden. Um die Erfahrungen des Öko-Instituts allen interessierten Beteiligten zugänglich zu machen, haben wir schon 1987 die Koordinationsstelle Genehmigungsverfahren (KGV) gegründet.

Alles unter Kontrolle: Telematik behält den Fuhrpark im Blick
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2010)
Mit dem Telematiksystem ‚Motonetic’ von Motometer können kleine, mittlere und große Unternehmen beim Fuhrparkmanagement Kosten sparen.

< . . .  4  5  6  7  8 . . . . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

KUVB und Bayer. LUK
Ihre Partner fĂĽr Sicherheit
und Gesundheit in Bayern
www.kuvb.de