Neue Entwicklungen in der Stör- und Wertstoffdetektion
© HAWK Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaft und Kunst - FakultĂ€t Ressourcenmanagement (9/2009)
Detektionssysteme die sowohl Störstoffe in Biotonnen, als auch zu viel Altmetalle in RestmĂŒllbehĂ€ltern finden (automatisch und ohne Zeitverlust), bringen finanzielle und ökologische Vorteile in großem Ausmaß. Es entsteht beim BĂŒrger eine positive, psychologische Wirkung - er trennt besser.

Mit hanseatischer Genauigkeit - Gute Erfahrungen mit der Hamburger Wertstofftonne
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2008)
Seit 1. MÀrz 2006 testet die Stadtreinigung Hamburg versuchsweise in zwei Stadtteilen eine Miterfassung von stoffgleichen Nichtverpackungen sowie ElektrokleingerÀten im Gelben Sack. Fazit: Hohe Akzeptanz und Steigerung der Erfassungsmengen.

Trennen voll im Trend - Automatische Sortier-Techniken als HoffnungstrÀger
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Steigende Rohstoffpreise machen die Mehrfach-Nutzung von Wertstoffen ökonomisch immer interessanter. Weltweit wird daher die Nachfrage nach Technologien zur automatischen Sortierung von Abfallstoffen kĂŒnftig mit zweistelligen Jahresraten wachsen. Deutsche Anbieter haben bei diesem Trend die Nase vorn.

Der Sack im BehĂ€lter - Wertstoffe und RestmĂŒll lassen sich gemeinsam erfassen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Nach der ausfĂŒhrlichen Übersicht ĂŒber die Großversuche zur Erfassung von Wertstoffen (vgl. ENTSORGA-Magazin 7/8.2007 und 5.2008) widmen wir uns heute dem Versuch „Sack im BehĂ€lter“, den das Unternehmen Lobbe im Raum Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) derzeit durchfĂŒhrt. BĂŒrgerakzeptanz, Sammel- und Sortierergebnisse scheinen viel versprechend.

Kosten und GebĂŒhren der Abfallwirtschaft in Bayern 2008
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
GebĂŒhrenvergleich aller 86 örE in Bayern; AbfallgebĂŒhren in den einzelnen BundeslĂ€ndern; Strategien der Zusammenarbeit von Privatwirtschaft und Kommunen - Handlungsfelder und Beispiele

Mai-Fest fĂŒr den Umweltschutz - IFAT 2008 in MĂŒnchen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Internationaler und grĂ¶ĂŸer - die IFAT 2008. Zur weltweit bedeutendsten Messe fĂŒr Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling werden vom 5. bis 9. Mai in MĂŒnchen mehr als 100.000 Besucher erwartet. FĂŒr sie gibt es mit rund 2.500 Ausstellern ein noch breiteres Angebot als vor drei Jahren.

Die Guten ins Töpfchen... - Zahlreiche Großversuche zur Wert-Erfassung stehen in Konkurrenz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2008)
Die getrennte Sammlung von AbfĂ€llen bzw. SekundĂ€rrohstoffen ist ein wesentlicher Baustein der Abfallwirtschaft, und die Deutschen sehen ihren wichtigsten Beitrag zum Umweltschutz in der MĂŒll- und Wertstofftrennung. Doch die Art der Trennung ist immer noch Gegenstand von Großversuchen.

Aufbereitungstechnik im Wandel
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2008)
Mit dem inzwischen in den meisten Bereichen der Abfallwirtschaft vollzogenen Übergang zur Kreislaufwirtschaft hat die mechanische Aufbereitung von Abfallgemischen in der BRD eine weite Verbreitung gefunden. So werden „leichte“ Massenabfälle wie Siedlungsabfall, Gewerbeabfälle, Verpackungsabfälle und biomassereiche Stoffströme in großem Umfang in mehr oder weniger automatisierten Aufbereitungsanlagen, mechanischen Prozessen von der Zerkleinerung bis zur Trennung nach unterschiedlichen Kriterien unterzogen. Die Nachfrage nach verfahrenstechnischen Lösungen mit Zielsetzungen wie hohem Ausbringen oder hoher Reinheit einzelner Produkte hat zu einem sehr guten Kenntnis- und Erfahrungsstand beigetragen sowie zu neuen oder stark verbesserten technischen Lösungen geführt.

Vielversprechende Perspektiven - Stand der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
In Deutschland durchlaufen mehr als 7 Mio. Mg/a RestabfĂ€lle eine Behandlung in mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBA), mechanisch-biologischen Anlagen mit biologischer Trocknung (MBS), mechanisch-physikalischen Anlagen (MPS) oder rein mechanischen Anlagen (MA). Die „kalten“ Verfahren sind somit zu einer tragenden SĂ€ule der Siedlungsabfallentsorgung geworden. Ein Sachstandsbericht.

Kein Staub aufgewirbelt - Eisen- und Nichteisen-Metalle werden wirkungsvoll getrennt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
Eriez Magnetics, Spezialist fĂŒr Anlagen zur Magnetabscheidung, bringt zwei neue Lösungen zur Separation von Eisen- und Nicht-Eisen-Metallen im Rahmen von Recyclingprozessen auf den Markt. WĂ€hrend die Metallsortiermaschine Eriez ProSort wertvolle Metalle besonders kostengĂŒnstig und sauber aussondert, kann die FinesSort-Anlage Metallfeinteile beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium separieren, die x aufgrund ihrer geringen GrĂ¶ĂŸe bisher meist ungenutzt blieben. Nutzer der Lösungen profitieren von geringeren Kosten beziehungsweise einer besseren Ausbeute und damit höherem Gewinn.

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