LĂ€uft alles rund im Rohstoffkreislauf?
© ATAB - Arbeitsgemeinschaft der Betreiber thermischer Abfallbehandlungsanlagen in Bayern (10/2010)
Recycling zur Versorgungssicherheit von kritischen Metallen

Extrem dynamisch - Rohstoff-Importe lassen sich einsparen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Seit Jahren wĂ€chst die Recyclingwirtschaft in zweistelligen Raten. Zugleich wird sie immer bedeutender als Rohstofflieferant fĂŒr die deutsche Industrie. Die kann sich inzwischen Importe von primĂ€ren ohstoffen im Wert von jĂ€hrlich rund sieben Milliarden Euro sparen.

KĂŒhlgerĂ€te prall-zerkleinert: KĂŒhl- und Treibmittel werden katalytisch hydrolysiert
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
BHS-Sonthofen prĂ€sentiert erstmals das neue IC-Verfahren zum Recycling von FCKW- und KWhaltigen (z.B. Pentan) KĂŒhlgerĂ€ten. Das KĂŒrzel „IC“ steht fĂŒr „Impact“ und „Catalysator“.

LagerstÀtten auf RÀdern
© Rhombos Verlag (8/2010)
Intelligente Recyclingkonzepte könnten wesentlich zur Versorgungssicherheit bei Technologiemetallen beitragen

Glaube an die Vernunft: Metallrecycler mĂŒssen sich auf unsichere MĂ€rkte einstellen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die meisten Metallrecycler haben das letzte Jahr ohne große Blessuren hinter sich gebracht. Die Wirtschaftskrise hat allerdings die AbhĂ€ngigkeit Deutschland von Rohstoff-Importen schonungslos offen gelegt. Das Recycling heimischer Schrotte ist daher kein RandgeschĂ€ft, sondern bittere Notwendigkeit.

Recycling, Exportproblematik und Reimportchancen? - Werthaltige Komponenten am Beispiel des Katalysators
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Über den Export von Gebrauchtfahrzeugen aus der EU-27 in DrittlĂ€nder gehen Europa erhebliche SekundĂ€rrohstoffpotenziale an Platingruppenmetallen (PGM) verloren, die sich in den Autoabgaskatalysatoren befinden. In vielen ZiellĂ€ndern gehen diese wertvollen Metalle dissipativ unwiederbringlich verloren, da dort noch die Basisstrukturen fĂŒr eine geordnete Recyclingwirtschaft fehlen. Technologisch ist das Recycling von PGM aus Autoabgaskatalysatoren in Europa und anderen ent wickelten Regionen der Welt ausgreift: die RĂŒckgewinnungsraten können ĂŒber neunzig Prozent erreichen.

Recycling von seltenen Metallen und deren Verbindungen
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Seltene Metalle wie z.B. Gallium, Germanium, Indium, Tellur und Selen zeichnen sich nicht nur durch ihr seltenes Vorkommen, sondern auch durch ihre aufwĂ€ndigen Technologien zur Herstellung aus. Die sich daraus ergebenden hohen Metallpreise sowie die teilweise eingeschrĂ€nkte VerfĂŒgbarkeit lassen diese Elemente als lohnendes Ziel fĂŒr das Recycling erscheinen. Die PPM Pure Metals GmbH als Hersteller von Reinstmetallen betreibt bereits das Recycling derartiger Metalle, entwickelt aber auch neue Technologien dafĂŒr.

Beitrag des Recyclings zur Versorgungssicherheit bei Technologiemetallen
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Elektronik ist in der modernen Welt nicht mehr wegzudenken und fast tĂ€glich kommen neue Produkte auf den Markt. Elektronische Bauelemente sind das Herz von Informationstechnologie und Kommunikation, bei Haushalts- und Unterhaltungselektronik, aber auch zunehmend im Automobil, im Maschinen- und Anlagenbau, in Energie- und Umwelttechnik. Um immer ausgeklĂŒgeltere Funktionen zu erzielen werden heute in der Elektronik bis zu sechzig verschiedene chemische Elemente eingesetzt.

Recycling aus der Sicht eines integrierten Aluminiumkonzerns – Rohstoffe, Technologie, QualitĂ€t
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (5/2010)
In unserer Gesellschaft ist die Nutzung von Metallen unverzichtbar. Infrastruktur, EnergieĂŒbertragung, MobilitĂ€t und Transport, Information und Kommunikation sowie Nahrungsmittelversorgung sind wichtige Beispiele. Bevölkerungswachstum, lĂ€ngere Lebenserwartung und das Streben der EntwicklungslĂ€nder nach einem höheren Wohlstandsniveau werden die Nachfrage weiter steigern. Produkte und Dienstleistungen mĂŒssen daher mit minimalem Ressourceneinsatz und Abfallaufkommen erzeugt bzw. erbracht werden, wobei Recycling ein SchlĂŒsselelement in der Nachhaltigkeitsstrategie darstellt.

Ein neues Verfahren zur sauren Entzinkung von Stahlschrotten
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Der Weltverbrauch an Zink liegt derzeit bei etwa 11 Millionen Tonnen pro Jahr. Davon werden etwa 50 % fĂŒr den Korrosionsschutz von Stahl eingesetzt. Da die sicheren PrimĂ€rrohstoffreserven gegenwĂ€rtig auf nur 220 Millionen Tonnen geschĂ€tzt werden, sind zur Rohstoffsicherung hoch effiziente Recyclingtechnologien Voraussetzung. Bezogen auf die deutschen VerhĂ€ltnisse fallen allein bei der Feinblechverarbeitung der Automobilindustrie jĂ€hrlich drei Millionen Tonnen verzinkte Neuschrotte an, die direkt in das Stahlrecycling ĂŒberfĂŒhrt werden mĂŒssen.

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