Änderungen bei der StromvergĂŒtung fĂŒr Biogasanlagen vorgesehen
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (4/2014)
Im MĂ€rz 2014 hat das Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie (BMWi) den offiziellen Referentenentwurf zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) veröffentlicht. Er enthĂ€lt die vorgesehenen Neuregelungen und wird auf die Biogasbranche erhebliche Auswirkungen haben.

Talsperren als Pumpspeicherbecken – Duldungspflichten des GewĂ€ssereigentĂŒmers?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2014)
Im Zusammenhang mit dem Vollzug der Energiewende wurden in der Literatur bereits verschiedene zulassungsrechtliche Aspekte der Errichtung und des Betriebes von Pumpspeicherkraftwerken behandelt. Geringere Beachtung hat bisher der Umstand gefunden, dass seitens der VorhabentrĂ€ger solcher Anlagen ein begrĂŒndetes Interesse besteht, bereits vorhandene Talsperren als Unterbecken zu nutzen, umso die erheblichen Investitionskosten fĂŒr die Errichtung eines Pumpspeicherkraftwerkes einzugrenzen und die vielfĂ€ltigen zulassungsrechtlichen HĂŒrden, die mit dem Neubau eines Unterbeckens verbunden sein können, zu umgehen. Vor diesem Hintergrund bestehen auch entsprechende Vorstellungen seitens der Landesentwicklungsplanung, vorhandene Talsperren als Energiespeicher nutzbar zumachen und hierzu notwendige FlĂ€chen in der Regionalplanung auszuweisen.

Untersuchungen zur BestĂ€ndigkeit HFI-geschweißter Rohre fĂŒr den Wasserstofftransport
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2014)
Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien und dem Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie gewinnt Wasserstoff als alternativer EnergietrĂ€ger zunehmend an Bedeutung. Die neuen Anwendungsfelder erfordern eine Infrastruktur fĂŒr den Transport und die Speicherung von Wasserstoff in großen Mengen. Im Folgenden wird das Verhalten hochfester, hochfrequenz-induktiv (HFI) geschweißter LeitungsrohrstĂ€hle hinsichtlich ihrer BestĂ€ndigkeit gegenĂŒber Wasserstoff-beeinflusster Korrosion bewertet.

Akzeptanz, Information und Kommunikation - Grundlagen fĂŒr den Erfolg geothermischer Projekte
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2014)
Im TIGER-Projekt gehen erstmals in Deutschland Geistes- sowie Sozialwissenschaftler und Ingenieure der Frage nach, wie Bürger, Behörden und Unternehmen künftig besser miteinander über tiefe Geothermie kommunizieren können. Erste Ergebnisse des Forschungsvorhabens zeigen: Die komplexe Technologie wird grundsĂ€tzlich als mögliche Energiegewinnungsform für Deutschland gesehen.

Verbrennung ist auch ein Verfahrensschritt in Recyclingprozessen
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) vom 24. Februar 2012 enthĂ€lt in § 2 Abs. 25 folgende Definition fĂŒr das Recycling: Recycling im Sinne dieses Gesetzes ist jedes Verwertungsverfahren, durch das AbfĂ€lle zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder fĂŒr den ursprĂŒnglichen Zweck oder fĂŒr andere Zwecke aufbereitet werden; es schließt die Aufbereitung organischer Materialien ein, nicht aber die energetische Verwertung und die Aufbereitung zu Materialien, die fĂŒr die Verwendung als Brennstoff oder zur VerfĂŒllung bestimmt sind.

Bemerkungen zur Energiepolitik in Deutschland
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die zwei Kernfragen des Artikels sind: 1. Sind die energiepolitischen Ziele vernĂŒnftig und erreichbar? und 2. Bewirkt die implementierte Gesetzeslage eine den genannten Anforderungen entsprechende Energiebereitstellung?

Energieeinsparungen in ErdgasĂŒbernahmestationen als Maßnahmen zum Klimaschutz
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2014)
Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu unterstützen, d. h. unter anderem den Ausstoß des Treibhausgases CO2 nachhaltig zu reduzieren, ist es erforderlich, Energieeinsparpotenziale im Anlagenbetrieb zu lokalisieren und zu nutzen. Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG hat mit Einführung eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2009 die Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf die Umwelt analysiert.

Das Stilllegungsverbot fĂŒr Kraftwerke nach § 13a EnWG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2013)
Der Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahre 2022, die Einstellung des deutschen Steinkohlenbergbaus bis zum Jahr 2018 und die weitreichende Förderung regenerativer Energien gefährden die Sicherheit der deutschen Elektrizitätsversorgung. Seit Jahren arbeiten deutsche Übertragungsnetze an der Auslastungsgrenze. Ein umfangreicher Netzausbau ist deshalb erforderlich. Nach Auffassung der Bundesnetzagentur (BNetzA) muss eine Stilllegung von Kraftwerken in Süddeutschland aus Gründen der Versorgungssicherheit bis zum erfolgreichen Ausbau der Übertragungsnetze verhindert werden.

Möglichkeiten der Strompreis-Entlastung fĂŒr die Entsorgungswirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2013)
Spätestens seit die Übertragungsnetzbetreiber am 15.10.2013 ihre Prognose für die EEG-Umlage im Jahr 2014 in Höhe von 6,24 Cent/KWh bekannt gegeben haben, wird die Höhe des Strompreises bedingt durch staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen intensiv diskutiert. Ein hoher Strompreis betrifft jeden Letztverbraucher, aber besonders stromintensive Unternehmen und damit auch Unternehmen der Entsorgungswirtschaft, die für viele ihrer Tätigkeiten, wie etwa die Sortierung, große Mengen an Strom verbrauchen. Bereits nach derzeitiger Rechtslage bestehen indes viele Entlastungsmöglichkeiten für stromintensive Unternehmen, vor allem im Strom- und Energiesteuerrecht sowie im EEG. Diese Ausnahmetatbestände mit ihren umfassenden Neuerungen in 2013 (Novellierung des „Spitzenausgleichs“ im Strom- und Energiesteuerrecht zum 1.1.2013, Konkretisierung in der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung vom 31.7.2013) sollen in dem nachstehenden Beitrag erörtert werden. Zudem wird untersucht, inwieweit die Entsorgungswirtschaft von ihnen profitieren kann. Schließlich soll der Frage nachgegangen werden, was ein Unternehmen der Entsorgungswirtschaft bei der Strom- und Energiesteuer ansonsten zu beachten hat.

Power to Gas: Welche Herausforderungen bestehen fĂŒr die Wasserstoff-Einspeisung ins Erdgasnetz?
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2013)
Eine gute Möglichkeit, um die großen Schwankungen von Wind- und Solarstrom auszugleichen, bietet die Power-to-Gas-Technologie. Grundsätzlich werden dabei die Direkteinspeisung und die Methanisierung unterschieden. Das vorhandene Erdgasnetz und die bestehenden Rohrleitungen ließen sich dafĂŒr ohne größere Probleme adaptieren. Vielmehr gilt es hier, auch die Mess- und Regeltechnik an die neuen Anforderungen anzupassen.

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