Effizienzbeispiele aus der Praxis – systematisches Vorgehen fĂĽhrt zum Erfolg© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (6/2008)
Steigende Energiepreise rücken das Thema „Energieeffizienz“ verstärkt in den Focus der Unternehmen – völlig zu recht, wie theoretische Studien und praktische Beispiele eindrucksvoll belegen, denn hier können hochrentabel noch beträchtliche Kosten vermieden werden. Das dabei auch das Klima geschützt wird, ist ein positiver Nebeneffekt.
Es kommt was auf Sie zu….
Worauf sich Betriebe aus globaler und volkswirtschaftlicher Sicht einstellen mĂĽssen© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (6/2008)
Laut Prognose der Internationalen Energie Agentur (IEA) wird der weltweite Primärenergiebedarf von 2005 bis zum Jahr 2030 um ca. 55 % ansteigen. Maßgeblich für den Anstieg ist die wirtschaftliche Entwicklung in China und Indien. Im steigenden Weltenergieverbrauch sieht die IEA eine echte und wachsende Bedrohung für die globale Versorgungssicherheit. Ungenaue Prognosen über die Verfügbarkeit der endlichen Ressourcen erhöhen die Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten. Die Ungewissheit über das „Erdölfördermaximum“ (Peak Oil) und andere Unsicherheiten in den Förderländern lassen die Märkte nervös reagieren.
Das Gesetz ĂĽber die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (EBPG)© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2008)
Mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt am 6. März 2008 ist ein weiterer Baustein im produktbezogenen Rechtsbereich gesetzt worden. Mit dem Energiebetriebene-Produkte- Gesetz (EBPG)1 ist der deutsche Gesetzgeber den europäischen Vorgaben zur Umsetzung der entsprechenden europäischen Richtlinie 2005/32/EG2, der sog. EuPRichtlinie, gefolgt.
Emissionen aus Deponien in Baden-WĂĽrttemberg© Universität Stuttgart - ISWA (3/2008)
Die Klimarahmenkonvention von 1992 formuliert das langfristige Ziel, die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu stabilisieren, damit eine gefährliche, vom Menschen verursachte Störung des Klimasystems verhindert werden kann. Um dies zu erreichen, müssen die jährlichen Treibhausgasemissionen weltweit deutlich gesenkt werden. Die Europäische Gemeinschaft hat sich mit dem 1997 beschlossenen und 2005 in Kraft getretenen Kyoto-Protokoll dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zum Zeitraum 2008 bis 2012 gegenüber dem Basisjahr 1990 (bzw. 1995) um 8 Prozent zu vermindern und damit zur Reduktion der Treibhausgase der Industriestaaten um 5,2 Prozent im gleichen Zeitraum beizutragen.
STOFFSTROMMANAGEMENT VON BIOMASSEABFÄLLEN MIT DEM ZIEL: OPTIMIERUNG DER VERWERTUNG ORGANISCHER ABFÄLLE© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2007)
Für die in Artikel 8 des 6. Umweltaktionsprogramms der EU aus dem Jahre 2002 festgeschriebenen Zielsetzung, die Ressourceneffizienz zu steigern, ist ein nachhaltiger Umgang mit Abfällen und natürlichen Ressourcen erforderlich. Dies entspricht auch dem im Rahmen der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Perspektiven für Deutschland“ bis zum Jahre 2020 festgelegten Zielsetzung, die Ressourcenproduktivität zu verdoppeln.
30. Umweltrechtliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht e.V. in Leipzig© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2007)
Vom 03.11.-04.11.2006 fand in Leipzig die 30. Umweltrechtliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht
e.V. statt. Teilnehmern aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Industrie, Verbänden, Anwaltschaft und Justiz wurde in
den Räumen des Bundesverwaltungsgerichts die Gelegenheit gegeben, sich in einem wissenschaftlichen Dialog mit
den Auswirkungen der Föderalismusreform auf den Bereich des Umweltschutzes sowie mit den aktuellen Entwicklungen des Rechtsschutzes im Umweltrecht, insbesondere dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz, auseinander zu
setzen.