Artenschutz bei der Bewirtschaftung des Waldes
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
In seinem Artenschutz-Report 2015 machte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf die bedenkliche Erhaltungssituation zahlreicher Tier- und Pflanzenarten aufmerksam. Besonders stark gefährdet sind die Arten des Offenlandes, die vor allem unter den Auswirkungen der modernen Landwirtschaft zu leiden haben, indessen ist es um die Artenvielfalt in den heimischen Wäldern auch nicht eben zum Besten bestellt.

Rechtliche Aspekte für das Borkenkäfermanagement in Natura 2000-Gebieten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
The forest fulfils a variety of different functions for the environment, for animal and plant species and for people. Safeguarding the diversity of functions, in conjunctionwith sustainability, is the essential principle of forestmanagement and is as such anchored in the state forest laws. In practice, especially the handling of calamities in FFH areas conflicts between nature conservation and forestry.

Projektbegriff, Verträglichkeitsprüfung, Öffentlichkeitsbeteiligung und Vereinsklagerecht bei der Waldbewirtschaftung in Natura 2000-Gebieten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
Gemäß Art. 6 Abs. 2 FFH-RL müssen die Mitgliedstaaten geeignete Maßnahmen treffen, um in Natura 2000-Gebieten die Verschlechterung der natürlichen Lebensräume und der Habitate der Arten zu vermeiden, ebenso Störungen von Arten, für die die Gebiete ausgewiesen worden sind, sofern solche Störungen sich im Hinblick auf die Ziele dieser Richtlinie erheblich auswirken können. Dementsprechend verbietet § 33 Abs. 1 S. 1 BNatSchG alle Veränderungen und Störungen, die solche Wirkungen haben können.

Schutz des Waldes als Ă–kosystem im Rahmen internationaler Vereinbarungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
Germany is a genuine forest country because of its location within the nemoral deciduous forest region in the temperate climate zone of Europe. In the history of land use the original forest cover has been reduced to a third today.

Ă–konomische Gedanken zum Wald
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahrhunderts erfahren wir, wie anfällig der Wald gegen menschliche Missgriffe und auch gegen natürliche Gefahren ist. Das durch Schadstoff-Immissionen verursachte „Waldsterben“ der 1970er- und 1980er-Jahre und die damals erbitterten Diskussionen über die Verursacher sind heute (2021) weitgehend vergessen, weil sich die damaligen Prognosen eines flächenhaften Absterbens des Waldes glücklicherweise nicht bewahrheitet haben. Das kann Mut gegen heutige Kassandrarufe verleihen.

Aus ‚müllartig’ wird ‚waldig’: Biofilter beseitigen Gerüche und VOC in der Abluft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2017)
Bei der Müllsortierung, in Aufbereitungsanlagen und ganz besonders in Kompostwerken treten oft unangenehme Gerüche auf, die Anwohner nachhaltig belästigen. Grund sind biologische Prozesse, bei denen flüchtige Kohlenwasserstoffe (VOC) entstehen. Im thüringischen Eisfeld hat ein Kunststoffrecycling-Unternehmen sich für eine biologische Abluftreinigung entschieden und damit gute Erfahrungen gemacht.

Schreddern ohne Funken: BrandfrĂĽherkennung sorgt fĂĽr ein sicheres Metallrecycling
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2017)
Mit der steigenden Bedeutung des Recyclings wachsen auch die Sicherheitsanforderungen an die Recyclingbetriebe. Brandrisiken lauern in zahlreichen Phasen des Recyclingprozesses. Um Gefahren und Ausfälle in der Verfügbarkeit zu vermeiden gilt es, gefährdete Anlagen vor Bränden zu schützen.

Sanft pumpen: Altpapierstoff schonend fördern
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2016)
Bei der Papierherstellung stellt das Recycling von Altpapier die Verarbeitungsbetriebe vor gewisse Herausforderungen. Hierbei werden frische Fasern und FĂĽllstoffe dem aufbereiteten Altpapierstoff zugemischt.

Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern – Versorgungssicherheit derzeit und künftig
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2016)
Eine jederzeit gesicherte Versorgung mit ausreichend und qualitativ hochwertigem Trinkwasser ist für Verbraucher eine Selbstverständlichkeit. Diesen hohen Standard gilt es auch künftig zu gewährleisten. Wenn auch die Wasserversorgung in Bayern grundsätzlich in der Verantwortung der Gemeinden liegt, zählt es weiterhin zu den wichtigsten Aufgaben der Wasserwirtschaftsverwaltung, diese bei der Gewährleistung oder Optimierung der Versorgungssicherheit zu unterstützen. Dies ist nicht zuletzt der dezentralen Struktur der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern, mit wenigen großen, einigen mittleren, aber vielen sehr kleinen Wasserversorgungsunternehmen, geschuldet. Über eine der zahlreichen Aktivitäten der Wasserwirtschaftsverwaltung, die „Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern“, wird hier berichtet.

Wettbewerb statt Rekommunalisierung - Grußwort von Otto Heinz, Präsident des Verbands der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V.
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
Zunächst möchte ich der Messe München zum 50-jährigen IFAT-Jubiläum ganz herzlich gratulieren! Die IFAT-Messe versammelt einmal mehr die internationale Recycling- und Entsorgungsbranche in München. Sie ist Leitmesse für Innovationen und Schaufenster der Leistungsfähigkeit eines Wirtschaftszweiges, dessen Bedeutung für die Rohstoffversorgung der Industrie sowie für den Klimaschutz allgemein anerkannt wird. Auch der Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen VBS wird zusammen mit dem BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. mit einem Messestand vertreten sein, um sich auf der IFAT 2016 dem Fachpublikum zu präsentieren.

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