Untersuchungen zum Einsatz von Baggergut im Deichbau am Rostocker DredgDikes-Versuchsdeich
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2014)
Seit ĂŒber drei Jahren werden im EU-Verbundprojekt DredgDikes Einsatzmöglichkeiten von Baggergut im Deichbau erforscht. Eine Vielzahl an Labor- und Feldversuchen zur Charakterisierung und Einbaubarkeit der Materialien, zur Erosionssicherheit von begrĂŒnten Deichböschungen aus Baggergut und zur Durchfeuchtung solcher Deichdeckschichten wurde durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Stahlbetonbauwerk aus Schieflage befreit
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2012)
45 Meter Durchmesser, 3.200 Kubikmeter Fassungsvermögen – dies sind die Hauptparameter eines NachklĂ€rbeckens innerhalb der KlĂ€ranlage der Stadt Celle. Darin wird die Biomasse vom Wasser getrennt. KernstĂŒck des KlĂ€rbeckens ist der sogenannte Königsstuhl, ein mittig im Becken aufragendes Stahlbetonbauwerk. Hier befinden sich die Zu- und Ableitungen fĂŒr Abwasser und KlĂ€rschlamm sowie die Achsen und die Technik fĂŒr die RundrĂ€umer. Genau dieses zentrale „königliche“ Bauwerk hatte sich bedrohlich geneigt. Was war geschehen?

Rettungsdusche auf sechs RÀdern - Neues Sonderfahrzeug im Industriepark Höchst im Einsatz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Das neue Wunderkind der Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst trĂ€gt den schlichten Namen „GerĂ€tewagen Atemschutz/Dekon“. Dahinter verbirgt sich ein Novum unter deutschen Feuerwehrfahrzeugen, das in enger Zusammenarbeit von Experten der Werkfeuerwehr und einem Österreichischen Hersteller speziell fĂŒr den Industriepark entwickelt wurde.

ÜberschwemmungsĂŒberraschung: Sturzfluten und Überschwemmungen fernab von GewĂ€ssern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2009)
Sturzfluten sind lokale Überschwemmungen, oft abseits eines Wasserlaufs, die jĂ€hrlich in großer Zahl und fĂŒr die Betroffenen fast immer ĂŒberraschend auftreten. Die meisten EreignisschĂ€den bewegen sich im vier- bis sechsstelligen Euro-Bereich – in manchen FĂ€llen belaufen sich die Schadensummen aber auch auf ĂŒber 100 Mio. Euro. Ein baulicher Schutz gegen die Fluten ist nur sehr begrenzt möglich, denn es kann nahezu jeden Ort treffen. Vorwarnung und eine entsprechende Reaktion geben ebenfalls keine Schutzgarantie, weil das Ereignis sehr schnell geschieht. Die sinnvollste Art der Risikovorsorge gegen Sturzfluten ist eine Elementarschadenversicherung.

Umwelthaftung trotz genehmigungskonformen Anlagenbetriebes
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (6/2009)
FĂŒr den Betrieb einer Abfallverbrennungsanlage hat der Betreiber seit jeher einzustehen und mithin fĂŒr SchĂ€den an IndividualrechtsgĂŒtern, die durch den Betrieb widerrechtlich verschuldet werden, Schadensersatz zu leisten, sich gegenĂŒber der Behörde oder auch strafrechtlich zu verantworten. Durch das Umweltschadensgesetz [2] wird das bestehende Haftungs system nun um einen verschuldensunabhĂ€ngigen öffentlich-rechtlichen Haftungstatbestand erweitert, der die Vermeidung und den Ausgleich ökologischer SchĂ€den erfasst.

Ressourcenschonung/Gefahrenabwehr durch Ölalarmdienst TERRA
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2008)
Bei UnfĂ€llen mit Mineralölprodukten und anderen umweltgefĂ€hrdenden Stoffen sind die Betroffenen zumeist ĂŒberfordert. Vor allem außerhalb der „Regelzeiten“, wie z.B. in den Nachtstunden oder an den Wochenenden, ist ein schnelles Eingreifen von Umweltspezialisten zumeist nicht gegeben. Um in diesen Extremsituationen UnterstĂŒtzung von einem kompetenten Partner unbĂŒrokratisch und sofort zu erfahren, wurde der Ölalarmdienst von TERRA gegrĂŒndet.

Mai-Fest fĂŒr den Umweltschutz - IFAT 2008 in MĂŒnchen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Internationaler und grĂ¶ĂŸer - die IFAT 2008. Zur weltweit bedeutendsten Messe fĂŒr Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling werden vom 5. bis 9. Mai in MĂŒnchen mehr als 100.000 Besucher erwartet. FĂŒr sie gibt es mit rund 2.500 Ausstellern ein noch breiteres Angebot als vor drei Jahren.

Vorbeugender Hochwasserschutz durch WasserrĂŒckhalt in der FlĂ€che
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2008)
Große Hochwasser werden bekanntlich durch Niederschlagsereignisse hervorgerufen, die hinsichtlich Summe, IntensitĂ€t und rĂ€umlicher Ausdehnung extreme Werte aufweisen. Je nach Niederschlagscharakteristik und standörtlichen Gegebenheiten fließen unterschiedliche Anteile der NiederschlĂ€ge als „Hochwasserwelle“ ab. Signifikante Anteile der NiederschlĂ€ge werden aber auch „selbsttĂ€tig“, d.h., ohne bewusstes menschliches Zutun, im Einzugsgebiet zurĂŒckgehalten.

Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse – Hochwasserschutzkonzepte vor dem Hintergrund des Klimawandels Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2008)
Nicht zuletzt der Klimawandel macht einen weitsichtigen Hochwasser- und Küstenschutz zu einer Umweltaufgabe höchster Priorität. Wie unterstützt man den natürlichen Rückhalt der Wassermassen und welchen Schutz bieten technische Lösungen?

Risiko der Flutung unterirdischer Bauwerke nach Versagen von Hochwasserschutzeinrichtungen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2008)
Die Flutung unterirdischer Bauwerke nach Versagen von Hochwasserschutzeinrichtungen findet derzeit in aktuellen Hochwasser-Gefahrenkarten bzw. Hochwasser-Risikokarten keine hinreichende Beachtung. Jedoch sind auch in Deutschland regelmĂ€ĂŸig Todesopfer durch Ertrinken nach Überschwemmung unterirdischer RĂ€ume zu beklagen. Die vorliegenden Untersuchungen befassen sich daher mit physikalischen und numerischen Simulationen zur Analyse der Flutungsprozesse unterirdischer Bauwerke, wobei die flĂ€chenhafte Flutwellen-ausbreitung als Randbedingung gewĂ€hlt wird.

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