Die Substitution gefährlicher Stoffe im europäischen Recht (Teil 1)© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2005)
Die Substitution gefährlicher Stoffe, also von Stoffen mit einem Risikopotential für Mensch und Umwelt, durch weniger risikoreiche Alternativen hat im Europäischen Recht bisher wenig Beachtung gefunden. Im Ergebnis führt die Ersatzstoffprüfung zu einem oder zu mehreren Ersatzstoffen oder zu einer Technik ohne die Verwendung gefährlicher Stoffe.
Energie aus Altholz© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Gebrauchtholz und Altholz definieren sich über das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz und der Altholzverordnung als Grundlage für eine stoffliche oder energetische Verwertung. Der Verwertung wird dabei Vorrang vor der Beseitigung gegeben, wobei sich die Beseitigung über die Ausschlusskriterien der Altholzverordnung und der Biomasseverordnung definiert. Im Sinne der Beseitigung ist eine Deponierung von Altholz nicht mehr zulässig.
Abfälle aus Kläranlagen© Rhombos Verlag (6/2005)
Nordrhein-Westfalen führte eine Bestandsaufnahme der organischen Schadstoffe in Klärschlämmen aus der kommunalen Abwasserbehandlung durch
Genehmigungsrechtliche Anforderungen und Ermessensspielräume zu Nachrüstungen für Kompostierungsanlagen nach TA Luft© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
Die Getrenntsammlung und Kompostierung von Bioabfällen hat in den letzten 15 Jahren in Deutschland für die Abfallwirtschaft eine erhebliche Bedeutung gewonnen. So werden derzeit bundesweit etwa 800 Anlagen zur Kompostierung von Bio- und Grünabfällen mit einer genehmigten Jahreskapazität von 9,6 Mio. t betrieben [SRU Hauptgutachten 2004]. Durch diese Maßnahmen werden erhebliche Abfallmengen dem Restabfall ferngehalten und im Interesse der Ressourcenschonung als Kompost im Land-, Landschafts- und Gartenbau verwertet.
Dioxinzerstörung im UPSWING-Prozess© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (3/2005)
Siedlungsabfälle leisten derzeit nur einen geringen Beitrag zur Energieversorgung, haben aber ein beachtliches Potential, das in manchen Ländern mehr als fünf Prozent des Primärenergieverbrauchs decken könnte.
In die Pfanne gehauen© Rhombos Verlag (2/2005)
Die Altlasten aus der Hochzeit der Chlorchemie sind für die heutige Dioxinbelastung von Freilandeiern verantwortlich