Dioxine ohne Chance - Vorteile der Oberflächenfiltration und der Katalyse kombiniert© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2009)
Mit seinem Remedia-Filtersystem hat Gore die Abgasreinigung von Verbrennungsanlagen weiter verbessert. Die Filter ermöglichen nicht nur eine hoch effektive Staubentsorgung, sie unterbrechen auch die schleichende Anreicherung von Dioxinen und Furanen in der Umwelt, indem sie die chemisch komplexen und langlebigen Giftstoffe nicht adsorbieren, sondern direkt bei der Abgasreinigung zerstören.
Belastungen von Beschäftigten durch Stäube in MĂĽllverbrennungsanlagen© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
In Müllverbrennungsanlagen sind Beschäftigte bei ihren Tätigkeiten an den verschiedenen Arbeitsplätzen Staubbelastungen ausgesetzt. Die Höhe dieser Belastungen wurde nach Inkrafttreten des Allgemeinen Staubgrenzwertes für die einatembare und alveolengängige Staubfraktion durch umfangreiche Arbeitsplatzmessungen näher untersucht.
FlĂĽchtige Schadstoffe in der Wohnumwelt© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Die Luftzusammensetzung in Innenräumen unterscheidet sich wesentlich von Außenluftbelastungen in mikrobiologischer, physikalischer wie auch chemischer Hinsicht. In der Außenluft prägen Emissionen aus dem Kraftfahrzeugverkehr, Hausbrand, Energieerzeugung und industriellen oder gewerblichen Anlagen die Luftbelastung, die durch meteorologische Einflüsse oder UV-Licht maßgeblich beeinflusst wird. Innenräume weisen demgegenüber häufig eine sehr komplexe Mischung unterschiedlichster organischer Verbindungen auf. Dabei können Luftkonzentrationen auftreten, die um mehrere Größenordnungen über den üblichen Außenluftbelastungen liegen.
Weniger NOx - Novellierung der 17.BImSchV.© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2009)
Mit der Novellierung der 17. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) wird der Stickstoffoxid-Grenzwert für Müllverbrennungsanlagen auf 100 mg/m3 (i.N.) halbiert. Dies betrifft alle Anlagen, die ab 2013 in Betrieb gehen oder wesentlich verändert werden und eine Wärmeleistung von 50 MW oder mehr erreichen. Was bedeutet der neue Stickoxid-Grenzwert für Betreiber und Umwelt?
Kalk & Co. – moderne Additive zur Rauchgasreinigung© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Seit den 1980er Jahren ist die Deutsche Kalkindustrie auf dem Umweltsektor aktiv. Walhalla Kalk begann bereits 1977. Die chronologische Entwicklung des Bereiches Umwelt zeigt Bild 1. Gesetzesvorschriften sowie strengere Auflagen der Betreiber bewirkten eine stetige Weiterentwicklung unserer Produkte. Tabelle 1 zeigt die derzeit gĂĽltigen Grenzwerte nach der 17. BImSchV sowie einen Sonderfall fĂĽr genehmigte Grenzwerte.
Trockensorption – Abgasreinigung auch fĂĽr Kleinanlagen© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Reststoffe und Abfälle werden heute zunehmend als Energieträger wahrgenommen und entsprechend verwertet. Gleichzeitig wird die Deponierung von Abfällen aus ökologischen Gründen immer weiter eingeschränkt – in einigen Ländern, auch in Deutschland, ist die Ablagerung unbehandelter Abfälle bereits gesetzlich untersagt. Diese Rahmenbedingungen führten und führen auch künftig zur stetigen Verbreitung der thermischen Abfallbehandlung.
Elektrostatischer Abscheider fĂĽr Biomasse-Heizanlagen – saubere Biomasse-Verbrennung© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Die Spanner Gruppe ist ein mittelständischer Verbund von selbstständigen, innovativen Unternehmen, die auf Basis eines gemeinsamen Wertesystems agieren. Auf dem Weg in die Zukunft leben wir ein partnerschaftliches Miteinander. Das gilt für unsere Geschäftspartner und unsere 250 Mitarbeiter an fünf Standorten ebenso wie für die Umwelt, in der wir leben. Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem Freude am Tun sind zentrale Aspekte unseres Wertesystems.
Abgasreinigung – Markt der Möglichkeiten© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Im Zusammenhang mit den jüngsten Klimadiskussionen gewinnt Abfall als Brennstoff eine immer größere Bedeutung. Das führte dazu, dass insbesondere an Industriestandorten, die Abfall als Brennstoff einsetzen, die Energieversorgung noch vor bzw. gleichwertig gegenüber der Abfallentsorgung gestellt wurde. Dadurch konnten immer häufiger fossile Primärenergieträger wie Erdgas, Heizöl oder Kohle durch den „Ersatzbrennstoff (EBS)“ Abfall bzw. Abfallfraktionen substituiert werden.