Besondere Anforderungen an kommunale Betriebe bei Planungs- und Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist mit ihren rund 5.300 Beschäftigten für die Entsorgung und Sauberkeit innerhalb Berlins verantwortlich. Nach der erfolgreichen Verschmelzung mit der Stadtwirtschaft in Berlin-Ost im Zuge der Wiedervereinigung wurde die BSR 1994 von einem Eigenbetrieb zu einer Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt. Die BSR befindet sich bis heute zu hundert Prozent im Eigentum des Landes Berlin.

Sicherheitsabstände als Standortrisiko für Immissionsschutzanlagen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Unfälle wie in Seveso, Bhopal, Enschede oder zuletzt in Kolontar haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass von Anlagen, in denen mit gefährlichen Stoffen umgegangen wird, große Gefahren für deren Umgebung ausgehen. Bestmögliche Vorsorge gegen die Auswirkungen solcher Katastrophen bietet die räumliche Trennung von gefährlichen Anlagen und schutzwürdigen Nutzungen durch die Einhaltung ausreichender Sicherheitsabstände.

Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Der europäische Gesetzgeber führte im Jahre 2006 mit In-Kraft-Treten der Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) [1] ein gänzlich neues Instrument in das europäische Umweltund insbesondere Anlagenrecht ein: Die BVT-Merkblätter oder BREFs. Diese umfangreichen Dokumente bilden den jeweils aktuellen Kenntnisstand über einen bestimmten Industriezweig ab und erteilen Auskunft über die besten dafür verfügbaren Techniken, die so genannten BVT oder BAT.

Spiel mit dem Feuer - Luftverschmutzung Asiens stoppt Erderwärmung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Smogwolken über Asien haben auch eine positive Seite. Sie reflektieren das Sonnenlicht ins All. Forscher des NASA Goddard Institute for Space Studies haben die Veränderungen des künstlichen Treibhauseffektes untersucht.

Wirkungsgrad verbessert: Energetische Optimierungspotentiale in der Abgasreinigung bei MVA
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Bei der Abgasreinigung von Müllverbrennungsanlagen trägt die Kraft-Wärmekopplung durch Integration von Abgaskondensationssystemen zu einer erheblichen Verbesserung des thermischen Gesamtwirkungsgrades bei. Ein Beispiel aus Schweden zeigt die Möglichkeiten.

Eiskalt verbrannt: Schadstoff- und Geruchseliminierung in Abluft-Entsorgungsanlagen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOC) in der Abluft dürfen nach der TA-Luft seit 2007 nur noch in bestimmten Mengen an die Umwelt abgegeben werden. Das Kalt-Plasma-Verfahren (KPV) ist in der Lage, diese soweit zu reduzieren, dass die vorgegebenen Normen der TA-Luft eingehalten werden.

Heimliche Dioxinschleudern: Mit Feuerbestattungsanlagen wird oft zu leichtfertig umgegangen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2010)
Praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit und nicht selten mit einem pietistischen Tabu belegt rauchen Feuerbestattungsanlagen quasi im Verborgenen vor sich hin – in der Regel emissionsarm und weit unterhalb gesetzlicher Grenzwerte. Doch der Alltag kennt auch Störfälle – und hier werden alle Grenzen überschritten.

Quecksilber in Verbrennungsanlagen – Aufkommen und abgasseitige Minderungsmaßnahmen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Man unterscheidet zwischen elementarem Quecksilber Hgel und anorganisch bzw. organisch gebundenem Quecksilber. Beim anorganisch gebundenen Quecksilber geht es um das ein- und zweiwertige Quecksilber Hg+ bzw. Hg2+.

Hocheffizient und kompakt - Thermische Nachverbrennung mit Wärmetauscher
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Als innovative Weiterentwicklung konventioneller thermischer Nachverbrennungsanlagen (TNV) präsentiert Eisenmann mit der ECOMB-TNV eine besonders energieeffiziente und kompakte Version.

Komplexe Lösungsansätze gefragt - Quecksilber-Emissionen durch Ersatzbrennstoffe
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Quecksilber wird aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften in vielen Bereichen eingesetzt und kann so auch in die Entsorgungs- und Verwertungskette gelangen. In Verbrennungsanlagen wird das Quecksilber in die Gasphase überführt. Der Austrag des giftigen Schwermetalls in die Umwelt muss daher durch geeignete Abgasreinigungseinrichtungen verhindert werden.

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