Neue 17. BImSchV – Auswirkungen auf bestehende Abfallverbrennungsanlagen mit SNCR-Technik sowie Lösungskonzepte
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
In den letzten Jahren beherrschten auf den Tagungen und Kongressen sowohl die Themen SCR versus SNCR als auch die Verschärfung der Emissionsgrenzwerte für Stickstoffoxide.

MaĂźnahmen zur Minderung luftseitiger Emissionen unter besonderer BerĂĽcksichtigung von Quecksilber, Feinstaub und Stickoxiden
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Problem des Abfalls und seiner Beseitigung ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Schon früh wurde schlechte Luft als ungesund bzw. der Gesundheit nicht zuträglich eingestuft. Im Mittelalter beschränkten sich Strategien zur Luftreinhaltung im Wesentlichen auf die Beseitigung von Gerüchen.

Konzept einer energetisch optimierten und rückstandsfreien Abfallverbrennung – Die Abfallbehandlungsanlage Santo Domingo Este –
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern ist die Abfallwirtschaft durch eine unkontrollierte Ablagerung von Abfällen gekennzeichnet. Gleichzeitig besteht in diesen Ländern häufig ein Mangel an bezahlbarer Energie, insbesondere von elektrischem Strom.

In die Feuerung integrierte Behandlung von Stäuben
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Weltweit hat sich die thermische Abfallbehandlung mit rostfeuerungsbasierten Systemen als die bevorzugte Lösung zur nachhaltigen Behandlung von Abfällen durchgesetzt. Bei der Mineralisierung der Abfälle auf dem Rost sowie der Abgasreinigung fallen je nach angewandter Technologie feste und flüssige Rückstände an.

Vierzig Jahre MVA Stellinger Moor – Betriebserfahrungen, energetische Optimierungen und Potentiale –
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die MVA Stellinger Moor ist eine thermische Abfallbehandlungsanlage für Hausabfall und hausmüllähnlichen Gewerbeabfall und befindet sich im Eigentum der Stadtreinigung Hamburg. Sie wurde 1973 in Betrieb genommen und ist ständig modernisiert worden.

Betriebserfahrungen nach ĂĽber 30.000 Stunden der Thermischen Restabfallbehandlungsanlage Bitterfeld
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die Thermische Restabfallbehandlungsanlage (TRB) steht in dem 1.200 Hektar großen Chemiepark-Areal Bitterfeld-Wolfen. Die Anlage wurde im August 2009 planmäßig in Betrieb genommen.

Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Vermeidung von Deponiegasemissionen
© Verlag Abfall aktuell (3/2013)
Seit Juni 2005 ist die Ablagerung von biologisch abbaubaren Abfällen in Deutschland nicht mehr zulässig, so dass die nach diesem Zeitpunkt abgelagerten Abfälle nicht mehr zur Deponiegasbildung beitragen. Auch wurden bereits in den Jahren vor 2005 hunderte ehemalige Hausmülldeponien geschlossen. Die Gasbildung in deutschen Deponien erfolgt ausschließlich aus älteren Ablagerungen und ist daher mit voranschreitendem biologischem Abbau rückläufig.

Umweltqualitätsstandards für Gewässer und Auswirkungen auf BImSchG-Anlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2012)
Im Jahr 2010 titelte die Deutsche Umwelthilfe in einer Pressemitteilung: „Quecksilberemissionen werden nach EURecht zum Licht-Aus-Kriterium für neue Kohlekraftwerke“.1 Dies ist eine sehr weitreichende Aussage, die, wenn man sich die zugrunde liegende Begrundung genauer ansieht, nicht nur fur Kraftwerke, sondern fur eine Vielzahl von Industrieanlagen gravierende Auswirkungen haben durfte.2 Was aber liegt den Annahmen der DUH zugrunde?

Entstickung integriert: Optimiertes Verfahren zum Emissionsschutz bei der Zementherstellung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2011)
Emissionen und Gerüche bei der Zementproduktion können durch ein Verfahren der regenerativ-thermischen Oxidation mit integrierter Entstickung komplett und rückstandsfrei vermieden werden. Wärmetauscher sorgen für eine weitgehende Energieeinsparung, und Stickoxide lassen sich im nachgeschalteten Prozess der Abluftreinigung zweistufig reduzieren.

Zu viel dicke Luft: DUH fordert eine Verbesserung der PrĂĽfverfahren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2011)
Neuesten Messergebnissen der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) zufolge besteht bei den Schadstoffemissionen von Kraftfahrzeugen eine eklatante Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Emissionswerten und den offiziellen Angaben und Anforderungen. Die DUH plädiert daher für die Einführung von Messungen außerhalb des Prüfzyklus.

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