Von der Datenflut zum Workflow: Mit webbasierter Software das Gefahrstoffmanagement im Griff© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Bei den Berliner Wasserbetrieben kommen eine Vielzahl von Chemikalien wie Fäll- und Flockungshilfsmittel in den Klärwerken, Desinfektionsmittel in den Wasserwerken, Kühlschmierstoffe, Farben und Lacke in der Instandhaltung oder die vielen Laborchemikalien in der Laboranalytik zum Einsatz. Um das Gefahrstoffmanagement effizienter handhaben zu
können, kam eine webbasierte Softwarelösung zum Einsatz.
Jede 12. Tonne ist Gefahrgut - Auf der Straße werden die meisten Güter befördert© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2009)
Im Jahr 2007 sind insgesamt 352 Mio. Tonnen Gefahrgüter in Deutschland mit Lastkraftwagen, Eisenbahnen und Schiffen befördert worden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war damit rund jede 12. Tonne (8,5 Prozent) der gesamten Gütermenge auf Straßen, Schienen und Wasserwegen Gefahrgut.
Das Rechtsinstitut der Vorregistrierung unter der REACH-Verordnung© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2009)
Mit Wirkung zum 1. Juni 2007 ist die so genannte REACH Verordnung in Kraft getreten. Ein wesentliches Element der Verordnung, die aufgrund ihrer Rechtsnatur unmittelbar in der Europäischen Union gilt, ist das Element der Registrierung von Stoffen bzw. Stoffen in Zubereitungen durch deren Hersteller bzw. Importeure.
Einfluss natürlicher Sorbentien auf die Toxizität von PAK und Hetero-PAK© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei einer Untersuchung PAK kontaminierter Böden wurde festgestellt, dass die Toxizität (Leuchthemmung von Vibrio fischeri) dieser Böden nicht mit der analytisch bestimmten Konzentration der 16 U.S. EPA PAK korreliert (Loibner et al. 2004). Daraus kann geschlossen werden, dass für die Toxizität neben den 16 U.S. EPA PAK noch andere Substanzen maßgeblich sind.
Ressourcenschonung/Gefahrenabwehr durch Ölalarmdienst TERRA© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei Unfällen mit Mineralölprodukten und anderen umweltgefährdenden Stoffen sind die Betroffenen zumeist überfordert. Vor allem außerhalb der „Regelzeiten“, wie z.B. in den Nachtstunden oder an den Wochenenden, ist ein schnelles Eingreifen von Umweltspezialisten zumeist nicht gegeben. Um in diesen Extremsituationen Unterstützung von einem kompetenten Partner unbürokratisch und sofort zu erfahren, wurde der Ölalarmdienst von TERRA gegründet.