"Ohne dich geht's nich" - Die Wir-Initiative von aha
© VKU - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2010)
Mitarbeitermotivierende Aktivitäten mit der Zielsetzung Verbesserung der Arbeitszufriedenheit - PowerPoint Presentation mit 46 Folien

Von der Datenflut zum Workflow: Mit webbasierter Software das Gefahrstoffmanagement im Griff
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Bei den Berliner Wasserbetrieben kommen eine Vielzahl von Chemikalien wie Fäll- und Flockungshilfsmittel in den Klärwerken, Desinfektionsmittel in den Wasserwerken, Kühlschmierstoffe, Farben und Lacke in der Instandhaltung oder die vielen Laborchemikalien in der Laboranalytik zum Einsatz. Um das Gefahrstoffmanagement effizienter handhaben zu können, kam eine webbasierte Softwarelösung zum Einsatz.

Jede 12. Tonne ist Gefahrgut - Auf der Straße werden die meisten Güter befördert
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2009)
Im Jahr 2007 sind insgesamt 352 Mio. Tonnen Gefahrgüter in Deutschland mit Lastkraftwagen, Eisenbahnen und Schiffen befördert worden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war damit rund jede 12. Tonne (8,5 Prozent) der gesamten Gütermenge auf Straßen, Schienen und Wasserwegen Gefahrgut.

Schlechte Chancen für den Nachwuchs - Chemikalien im Wasser machen Männer unfruchtbar
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2009)
Chemikalien im Trinkwasser könnten die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern gefährden. Das besagt eine britische Studie, die drei Jahre lang das Wasser aus 30 Flüssen Englands unter die Lupe nahm.

Das Verwendungsverbot für Azo-Farbstoffe in der Bedarfsgegenständeverordnung – absolute Nulltoleranz oder analytische Nachweisbarkeitsgrenze?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2009)
Azofarbstoffe sind synthetische Farbstoffe, die aus einer chemischen Stickstoff-Doppelbindung bestehen, die als Farbträger dient. In der Textilindustrie werden sie zum Färben von Wolle, Baumwolle, Seide, Kunstseide oder Leinen eingesetzt. Die große Masse der Azo-Farbstoffe ist gesundheitlich völlig unbedenklich und wird daher industriell in großem Umfang bei der Färbung von Textilien eingesetzt. Einige wenige dieser Azo-Farbstoffe hingegen können Amine freisetzen, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen.

Das Rechtsinstitut der Vorregistrierung unter der REACH-Verordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2009)
Mit Wirkung zum 1. Juni 2007 ist die so genannte REACH Verordnung in Kraft getreten. Ein wesentliches Element der Verordnung, die aufgrund ihrer Rechtsnatur unmittelbar in der Europäischen Union gilt, ist das Element der Registrierung von Stoffen bzw. Stoffen in Zubereitungen durch deren Hersteller bzw. Importeure.

Rechtsfragen bei der vor-Ort-Herstellung von Biozid- Produkten – Eine Replik auf Florian Meyer: Auch Verwendungen können genehmigungspflichtig sein
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2009)
Richtig ist sicherlich, dass die Frage der vor-Ort-Herstellung von Biozid-Produkten keine Beachtung im Text der Biozid-Richtlinie gefunden hat. Die Gesetzgeber der Biozid- Richtlinie sind davon ausgegangen, dass kein Fall denkbar ist, bei dem ein „in Verkehr bringen“ vor dem Verwenden fehlen kann. (Nur dann stellt sich überhaupt die Frage, ob auch gegen den Verwender eines nicht zugelassenen Biozid-Produkts vorgegangen werden kann).

Anmerkungen zur abfallrechtlichen, insbesondere ökotoxikologischen Einstufung von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2008)
Im Rahmen von Genehmigungsverfahren nach Bundes-Immissionsschutzgesetz [1, 2] für Verbrennungsanlagen, insbesondere für Abfallverbrennungsanlagen, Ersatzbrennstoffkraftwerke oder -heizkraftwerke, sehen sich die Antragsteller regelmäßig vor die Frage gestellt, wie die Abfälle aus der Verbrennung und der Abgasreinigung abfallrechtlich einzustufen sind.

Einfluss natürlicher Sorbentien auf die Toxizität von PAK und Hetero-PAK
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei einer Untersuchung PAK kontaminierter Böden wurde festgestellt, dass die Toxizität (Leuchthemmung von Vibrio fischeri) dieser Böden nicht mit der analytisch bestimmten Konzentration der 16 U.S. EPA PAK korreliert (Loibner et al. 2004). Daraus kann geschlossen werden, dass für die Toxizität neben den 16 U.S. EPA PAK noch andere Substanzen maßgeblich sind.

Ressourcenschonung/Gefahrenabwehr durch Ölalarmdienst TERRA
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei Unfällen mit Mineralölprodukten und anderen umweltgefährdenden Stoffen sind die Betroffenen zumeist überfordert. Vor allem außerhalb der „Regelzeiten“, wie z.B. in den Nachtstunden oder an den Wochenenden, ist ein schnelles Eingreifen von Umweltspezialisten zumeist nicht gegeben. Um in diesen Extremsituationen Unterstützung von einem kompetenten Partner unbürokratisch und sofort zu erfahren, wurde der Ölalarmdienst von TERRA gegründet.

<  1  2  3  4 . . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Abfallausstellung
Nur wer die Geschichte kennt,
siegt im ewigen Kampf
gegen den Müll