Kreislauf in Dosen - Stoffliches Recycling von PU-Schaumdosen jetzt Pflicht
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2006)
Mit der 4.Novelle der Verpackungsverordnung (VerpackV) hat der Gesetzgeber der Scheinverwertung von gebrauchten PU-Schaumdosen eine klare Absage erteilt und die Priorität der stofflichen Verwertung gegenüber der thermischen Behandlung bestätigt.

Die Substitution gefährlicher Stoffe im europäischen Recht (Teil 2)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2005)
Die Altstoffverordnung sieht für die vor dem 18. September 1981 vermarkteten Stoffe – genannt Altstoffe – eine systematische Sammlung der verfügbaren Daten und eine Bewertung der Risiken mit Hilfe von Prioritätslisten vor.

Die Substitution gefährlicher Stoffe im europäischen Recht (Teil 1)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2005)
Die Substitution gefährlicher Stoffe, also von Stoffen mit einem Risikopotential für Mensch und Umwelt, durch weniger risikoreiche Alternativen hat im Europäischen Recht bisher wenig Beachtung gefunden. Im Ergebnis führt die Ersatzstoffprüfung zu einem oder zu mehreren Ersatzstoffen oder zu einer Technik ohne die Verwendung gefährlicher Stoffe.

Spezialisten gefragt - Rückbaumaßnahmen veralteter Chlor-Alkali Elektrolysen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2005)
Chlorverbindungen dienen als Ausgangstoff für unterschiedlichste Produkte, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dazu zählen viele Kunststoffe und auch Medikamente. Der Grundstoff Chlor wird seit fast 100 Jahren großtechnisch in Chlor-Alkali-Elektrolysen erzeugt. Insgesamt produzieren in Europa noch ca. 60 Anlagen nach einem veralteten Quecksilber-Verfahren, das bis zum Jahr 2020 sukzessive durch ein aktuelles Produktionsverfahren ersetzt werden soll. Die Alt-Anlagen werden entweder auf das quecksilberfreie Membranverfahren umgerüstet oder sie werden rückgebaut.

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Extraktionsverfahren zur Abschätzung von Hintergrundwerten mobilisierbarer anorganischer Problemstoffe in Böden
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2003)
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Prüfung von Standardextraktionsverfahren im Hinblick auf ihre Eignung zur Ableitung von Hintergrundwerten anorganischer Problemstoffe in Böden. Zu diesem Zweck wurden mehr als 600 Bodenproben mit Ammoniumnitrat (DIN 19730) und Wasser (DIN 38414-4) extrahiert. Die „Ammoniumnitratmethode“ weist ein hohes Extraktionsvermögen auf und liefert Daten die zur weiteren statistischen Verarbeitung gut geeignet sind.

BIfA-Text Nr. 20: Biotests mit organischen Extrakten aus Klärschlämmen, Komposten, Gärprodukten und Böden
© bifa Umweltinstitut GmbH (10/2002)
Die Zielsetzung des Forschungsvorhabens war eine vergleichende biologische Prüfung organischer Extrakte aus Klärschlämmen, behandelten Bioabfällen (Bioabfall- und Grüngutkomposte, Gärprodukte) und Böden.

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