Ungeliebte Hypothek - Gescheiterte Asbest-Entsorgung kommt für den Steuerzahler teuer
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Nach einer Asbest-Gebäudesanierung müssen Bauschutt und aufgesaugte Fasern transportiert und entsorgt werden. In der Regel heißt das Deponierung. Schon vor einigen Jahren versuchte sich ein privates Unternehmen an einem alternativen Verfahren. Dieses ist kläglich gescheitert. Zurück geblieben ist tonnenweise Sondermüll, der auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt werden muss. Ein Lehrstück umwelttechnischer Inkompetenz.

Tausend Möglichkeiten - und eine Gefahr - Von der Sanierung asbestverseuchter Gebäude lebt ein ganzer Berufsstand
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
Das Wundermineral von einst wurde zur Altlast, an der vermutlich noch Generationen zu leiden haben werden. Asbest ist noch immer ein Musterbeispiel verantwortungslosen Handelns auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Daran ändern weder Import- noch Anwendungsverbote etwas, zumal die Faser im Ausland fleißig weiter abgebaut und verwendet wird. Wir widmen uns dem Thema Asbest in diesem und dem Folgeheft des ENTSORGA-Magazins.

Rückbau der ehemaligen Bundesbahndirektion Frankfurt – ein Projektbericht. Schadstofferkundung, Planung, Ausschreibung, Bauausführung, Beweissicherung, ingenieurtechnische Begleitung
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (8/2007)
Das Ziel des Bauherrn war es, dieses Gebäude abzubrechen und das Gelände einer Neubebauung zuzuführen. Das Projekt ist Teil des geplanten Europaviertels, ein neu entstehendes Stadtviertel im Westen der Stadt Frankfurt und Teil des seit kurzem beschlossenen Urban Entertainment Center (UEC) (s. a. Kap. 9).

Die Globalisierung zwingt zur Zusammenarbeit
© Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung, TU München (7/2007)
Die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern hat ja eine lange Geschichte, und daher möchte ich mit einem geschichtlichen Rückblick beginnen.

Betrachtungen zur Gleichwertigkeit von Oberflächenabdichtungssystemen in NRW
© Förderverein KUMAS e.V. (5/2007)
Mit den durch die TA Siedlungsabfall bzw. Abfallablagerungsverordnung und durch die Deponieverordnung gesetzten Fristen für die Ablagerung organischer Abfälle und den technischen Anforderungen an den Weiterbetrieb von Deponien findet in Nordrhein- Westfalen – wie in allen Bundesländern – eine tiefgreifende Veränderung der Deponielandschaft statt.

Ein Nichts als Altlast? – Verlassene Grubenbaue und Bodenschutzrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2006)
Nach dem Abbau von Bodenschätzen bleiben unterirdische Hohlräume zurück.

Rechnung mit Unbekannten
© Rhombos Verlag (9/2006)
Wie lange noch müssen Restabfälle und Ersatzbrennstoffe zwischengelagert werden?

Das LABO-Positionspapier zu Natural Attenuation - Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Der ad-hoc Unterausschuss „Natural Attenuation" des Ständigen Ausschusses (Alt¬lastenausschuss – ALA) der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) hat ein Positionspapier zur „Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungs¬prozesse bei der Altlastenbearbeitung, Entwurf vom 01.06.2005“ erstellt.

Grundwasserschäden auf der von Fraport übernommenen Rhein-Main Air Base
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Basierend auf einem Vertrag zwischen Fraport, dem Bund und der U.S. Air Force Europe (USAFE) aus dem Jahr 1993 übernahm Fraport Ende 1994 die erste große Teilfläche der ehemaligen Rhein Main Air Base.

Grundwasserschutz in Sachsen
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
- Situation und Sanierungsstrategien bei Altlasten im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie

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