In-situ Sanierungsverfahren für die gesättigten Zone - Erfahrungen und Hinweise aus NRW-Einzelfällen -
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Der Wirkungspfad Grundwasser ist der bei Altlasten am häufigsten betroffene Wirkungspfad und daher auch bei der Sanierungsentscheidung für Boden und Grundwasser relevant.

Erkundung und Sanierung von Altablagerungen in Baden-Württemberg
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Nach 20 Jahren systematischer Altlastenbearbeitung in Baden-Württemberg ist die Erhebung und Erkundung auch der Altablagerungen erfreulich weit fortgeschritten und eine beachtliche Anzahl von Sanierungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Es ist daher nun möglich, die Problematik der Altablagerungen aus heutiger Sicht neu zu bewerten.

Leistungen und Leistungsgrenzen verschiedener technologischer Ansätze für die Sanierung MTBE-kontaminierter Grundwässer - Großversuch am Standort Leuna
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Methyl-Tertiär-Butylether (MTBE) ist eine leicht flüchtige, gut wasserlösliche, sauerstoffhaltige organische Verbindung, die seit Mitte der 70iger Jahre in den USA und nachfolgend auch in Europa als Additiv in Kraftstoffen eingesetzt wird. Dabei wird der Ether vor allem zur Erhöhung der Oktanzahl und damit zur Verbesserung der Kraftstoffqualität eingesetzt. Gleichzeitig trägt der Zusatz von MTBE jedoch auch zu einer Erhöhung der Umweltverträglichkeit der verwendeten Kraftstoffe bei. Durch den Zusatz von MTBE konnten die stark umweltgefährdenden Alkylbleiverbindungen als Antiklopfmittel inzwischen vollständig ersetzt werden. Insbesondere in den USA wurde bisher durch den Zusatz sauerstoffhaltiger Verbindungen (sogenannter „Oxygenate“) zusätzlich eine effizientere Verbrennung der Benzine angestrebt.

Abbruchbaustellen
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Die EUROVIA Beton GmbH NL Abbruch und Erdbau ist im Juli 2004 aus der VBU Verkehrsbau Union GmbH hervor gegangen. Das Unternehmen betreibt seit über 40 Jahren Abbruch- und Erdbauarbeiten einschließlich der dazu erforderlichen Nebenleistungen mit der Verwertung bzw. Entsorgung der Abbruchmassen.

Altstandortsanierung und Flächenrecycling in Bayern
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (5/2006)
Daten, Zahlen, Fakten

Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006
© Rhombos Verlag (4/2006)
Erfolgreiche Projekte ausgezeichnet

Gefahrenmanagement im Grundwasser – Bewertung des natürlichen Schadstoffabbaus
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (7/2005)
Der mikrobiologische Abbau ist der wesentliche Prozess für eine nachhaltige Elimination von Schadstoffen im Grundwasser und bei der Bodenpassage. Eine Beurteilung und gezielte Nutzung der biologischen Umsetzungen setzt ein ausreichendes Prozessverständnis am spezifischen Standort voraus.Der Beitrag stellt das Untersuchungskonzept und exemplarische Ergebnisse für einen Teeröl-kontaminierten Standort vor.

Neue Instrumente für ein nachhaltiges Flächenrecycling in Deutschland und den USA
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2005)
Deutschland weist seit mehreren Jahren eine anhaltend hohe Flächeninanspruchnahme auf. Diese ist zwar von 129 ha im Jahr 2000 auf 93 ha im Jahr 2003 gesunken (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT 2004), allerdings wird dieser Rückgang im Wesentlichen auf die konjunkturelle Situation in der BRD zurückgeführt.

Konversion von Brachflächen - Instrument der Wahl zur Eindämmung des Flächenfraß und zur nachhaltigen Entwicklung urbaner Lebensräume?
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (5/2005)
Aus Makrosicht bildet für die Konversion von Brachflächen den übergeordneten Rahmen die Mobilität, die Urbanität und das Flächenrecycling.

Spezialisten gefragt - Rückbaumaßnahmen veralteter Chlor-Alkali Elektrolysen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2005)
Chlorverbindungen dienen als Ausgangstoff für unterschiedlichste Produkte, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dazu zählen viele Kunststoffe und auch Medikamente. Der Grundstoff Chlor wird seit fast 100 Jahren großtechnisch in Chlor-Alkali-Elektrolysen erzeugt. Insgesamt produzieren in Europa noch ca. 60 Anlagen nach einem veralteten Quecksilber-Verfahren, das bis zum Jahr 2020 sukzessive durch ein aktuelles Produktionsverfahren ersetzt werden soll. Die Alt-Anlagen werden entweder auf das quecksilberfreie Membranverfahren umgerüstet oder sie werden rückgebaut.

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