Nachnutzungspotenziale für abgeschlossene Deponien© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
Nachdem ein Großteil der Hausmülldeponien abgeschlossen wurde oder in nächster Zeit abgeschlossen wird, hat die Diskussion über die Nachnutzungsmöglichkeiten von Deponieoberflächen, Deponiegrundstücken und Deponiekörpern neuen Schwung erhalten.
Sanierung belasteter Gebäude – ausgewählte Beispiele –© Bayerisches Landesamt für Umwelt (1/2005)
Seitdem in den 70er Jahren die Belastung von Gebäuden mit Asbest, Formaldehyd und Holzschutzmitteln in das öffentliche Blickfeld rückte, wurden bundesweit tausende Gebäude einer Schadstoff-Sanierung unterzogen.
Rückbau von Gebäuden – online-Schadstoffratgeber und Arbeitshilfe des LfU© Bayerisches Landesamt für Umwelt (1/2005)
Der Rückbau von Gebäuden nimmt in Deutschland einen bedeutenden Anteil an der Bautätigkeit ein. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2002 wird deutschlandweit jährlich ein Abgang von fast 10.000 Wohngebäuden und 15.000 Nichtwohngebäuden“ verzeichnet.
Sanierungsprojekt zur Totalsanierung der SMD Kölliken/Schweiz© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Die Sondermülldeponie Kölliken wurde 1978-1985 durch ein Konsortium (Kantone Aargau und Zürich, Stadt Zürich und Basler Chemische Industrie) betrieben.
Hydraulische Sicherung der SMD Kölliken/Schweiz© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
In einer aufgelassenen Tongrube in Kölliken/Aargau in der Schweiz wurden von 1978-85 rund 375.000 Mg Sonderabfälle eingelagert. 1985 wurde die Deponie aufgrund von Reklamationen der Bevölkerung behördlich geschlossen.
Rückzug im Untergrund© Deutscher Fachverlag (6/2004)
Schrumpfende Städte und die Folgen für die Wasserwirtschaft
Rückbau von Betrieben der Porzellanindustrie© Bayerisches Landesamt für Umwelt (5/2004)
Mit den tiefgreifenden Veränderungen in der Industrielandschaft Nordbayerns insbesondere im letzten Jahrzehnt hat die Mehrzahl der hier früher als bestimmender Produktionszweig tätigen Porzellanfabriken ihre Fertigung eingestellt.