Perspektiven der Energiewirtschaft© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2011)
Die deutsche Energiewirtschaft steckt noch mitten im Liberalisierungsprozess, da kündigen sich weitere fundamentale Herausforderungen an: die langfristige Abkehr von fossilen Energieträgern und der Aufbau einer stark dezentral und regenerativ geprägten Stromerzeugung sowie eine massive Steigerung der Energieeffizienz. Software wird bei der Steuerung zukünftiger Energieversorgungsstrukturen eine zentrale Rolle spielen. Die Anbieter sind prädestiniert, bei diesem Wandel eine aktive Rolle zu spielen. Ausblicke aus Sicht eines IT-Dienstleisters.
Ă–koeffizienz im Alltag – Innovative Umweltleistungen im KMU© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Die Klimaerwärmung durch den Ausstoß von Treibhausgasen stellt auch an mittelständische Unternehmungen unmittelbare Ansprüche an den Nachhaltigen Einsatz von Energie und den Schutz von Umweltgütern wie Wasser, Boden, Luft.
bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium fĂĽr Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.
Umsetzung und Auslegung des Artikels 6 der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie (RL 92/43/EWG) in Frankreich© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2010)
Der vorliegende Beitrag bietet eine Übersicht der Umsetzung von Art. 6 der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie in der französischen Rechtsordnung. Besonders nachdem der Europäische Gerichtshof in der Rs. C-256/983 die mangelhafte Umsetzung der FFH-Richtlinie und insbesondere deren Art. 6 festgehalten hatte, musste sich der französische Gesetzgeber intensiv mit den naturschutzrechtlichen Vorgaben der Richtlinie auseinandersetzen. Wichtigste innerstaatliche Rechtsgrundlage für den Naturschutz ist der Code de l’environnement (CE). Daneben sind aber auch behördliche und außerbehördliche Informationen wie Leitfäden und Auslegungshilfen sowie die entsprechende Literatur zu berücksichtigen. Die französische Umsetzung der Schutzvorgaben von Art. 6 FFH-Richtlinie soll im Folgenden absatzweise beleuchtet werden.
Mit Blick nach vorn© Rhombos Verlag (8/2010)
Am Beispiel des Aufbaus und Betreibens eines Umweltmanagementsystems an einer deutschen Hochschule lassen sich Optimierungspotentiale aufzeigen