Elektro- und Leittechnik des neuen Wasserkraftwerks Rheinfelden
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2013)
In den Konzessionen für die neue Kraftwerksanlage ist vorgegeben, dass die erzeugte Energie je zur Hälfte in das deutsche und Schweizer Netz abgegeben werden muss. Deshalb wurden Energieableitungen sowohl in die Schweiz als auch nach Deutschland erstellt. Die beiden Netze dürfen allerdings nicht miteinander verbunden werden. Da alle Prozesse mit Steuerungen und Regelungen ausgerüstet sind, kann das Kraftwerk vollautomatisch betrieben werden.

Lokale Erdgasspeicheranlagen in Deutschland – Teil 1
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2013)
Der erste Teil des Beitrags umfasst eine technisch-wirtschaftliche Bestandsaufnahme der kommunalen Erdgasspeicher- und Optimierungsanlagen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

Alternatives Pumpspeicherkonzept in Form eines Unterflur-Lageenergiespeichers mit Sekundärspeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2013)
Als Alternative zu klassischen Pumpspeicherbauweisen wurde ein Speicherkonzept fortentwickelt, bei dem aus monolithischem Felsgestein ein zylindrischer Fels ausgesägt wird. Unter diesen Zylinder wird Wasser gepumpt, während eine radiale Hochdruckdichtung den Zylinder abdichtet. Der durch den Druck emporsteigende Felszylinder wird teilweise abgetragen und zu einem umlaufenden Erddamm aufgeschichtet. Der so geschaffene See bildet zusammen mit dem Speicher unterhalb des Zylinders einen Pumpspeicher mit hoher Energiedichte. Ein konstanter Wasserpegel des Speichersees ermöglicht die Nutzung als Naherholungsgewässer mit einer hervorragenden Umweltakzeptanz und freier Standortwahl.

Qualitätskriterien für die Ausführung von Ingenieurleistungen – Teil 3
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2012)
Bei einer integralen Planung geht es um „vernetztes Denken und Handeln“, also darum, Teilbereiche systematisch zu einem größeren Ganzen zusammenzufassen und dieses erst zu dem zu machen, was es sein sollte. Im Baubereich bedeutet das die Berücksichtigung von Planungsaspekten aller zugehörigen und erforderlichen Fachdiszip linen, um das Ingenieurbauwerk zu dem zu machen, was ursprünglich die Ziele und die An forderungen waren. Wenn ein Aspekt des Ganzen, ein Teilbereich, nicht oder zu wenig berücksichtigt wurde, kann dieses den Erfolg des Ganzen zumindest infrage stellen. Das Thema „Integrale Planung“ soll nachfolgend beispielhaft anhand von zwei (völlig) unterschiedlichen Ansätzen beleuchtet werden.

Open Metering System (OMS) – eine stabile Größe in turbulenter Zeit
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (10/2012)
Das BSI Schutzprofil für Smart Metering hat Form angenommen. Ergänzende technische Regeln sind in Arbeit. Die politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen werden mit hoher Dynamik weiterentwickelt. In dieser heißen Phase zeigt sich das spartenübergreifende Anwendungsprofil der OMS-Group als stabile Größe. Die OMS-Group konnte erheblichen Wissenstransfer in die oben genannten Prozesse beisteuern. Die Arbeiten an weiteren Details zum Open Metering System wurden fortgesetzt. Die Ergebnisse gehen direkt in die europäische Normung im Mandat M/441 ein. Zertifizierte OMS-Produkte sorgen für die notwendige Interoperabilität der Smart Meter und wirken kosten dämpfend. Für eine effiziente Nutzung erneuerbarer Energien ist eine Abstimmung des Verbrauchs mit der Erzeugung unerlässlich. Dieser dient der Informationsaustausch des Metering mit der Haustechnik und Gebäudeautomation. Mit dem wM-Bus, der sowohl von OMS wie von KNX genutzt wird, besteht bereits eine Brücke zwischen diesen Bereichen. Das OMS auch für ausgedehnte Funknetze geeignet ist, zeigen wissenschaftlich fundierte Netzwerksimulationen.

Energieeffiziente Gebäude mit Kraft-Wärme-Kopplung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2012)
Kraft-Wärme-Kopplung und ihre Rolle im Wohnungsbau und in zukünftigen Energieversorgungskonzepten für Gebäude

Optimierung des Vorwärmprozesses in Gas-Druckregelanlagen unter betrieblichen Aspekten vor dem Hintergrund des Energieeinsatzes und der Emissionsminderung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2012)
In Gas-Druckregelanlagen wird Erdgas ab einem bestimmten Druckniveau bzw. Druckgradienten in Deutschland üblicherweise vorgewärmt, um dem Temperaturgradienten durch den Joule-Thomson-Effekt entgegenzuwirken. Der Vorwärmprozess ist mit Kosten und Emissionen verbunden, die sich durch eine Optimierung und gegebenenfalls einen Verzicht auf die Vorwärmung minimieren lassen. Die zu berücksichtigenden Kriterien und Realisationsmöglichkeiten für Gasaustrittstemperaturen von 0, -5, -10, -20 °C wurden in einem DVGW-Projekt – initiiert durch das Technische Komitee Anlagentechnik – erarbeitet.

Perspektiven und Herausforderungen des Breitbandausbaus
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2012)
Der Breitbandausbau in Deutschland soll vorangetrieben werden. Die Herausforderungen, die sich insbesondere im Rahmen des Ausbaus von Hochleistungsnetzen (mind. 50 Mbit/s) ergeben, sind so vielfältig wie die Städte und Regionen, in denen dieser Fortschritt vorangetrieben werden soll. Sie reichen von technologischen Konzepten über Fragen zur Finanzierung und Förderung bis hin zur Mobilisierung von Synergieansätzen mit anderen Infrastrukturen.

Stadt mit Energieeffizienz – SEE – Stuttgart: Leuchtturmprojekt „Wilhelma“
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Im Rahmen des Gesamtprojekts Stadt mit Energieeffizienz – SEE werden Energieströme der Stadt Stuttgart analysiert, um Ressourcen effizienter verwenden zu können und ein nachhaltiges Energiekonzept für die Stadt aufzubauen. In diesem Zusammenhang wird am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft (ISWA) eine Studie für Biomassepotenziale der Stuttgarter Wilhelma durchgeführt.

Optimierung eines Pellet-Solar-Kombisystems fĂĽr Heizung und Warmwasser in einem Einfamilienhaus
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Mit dem integrierten Energie- und Klimaprogramm hat sich die Bundesregierung 2007 in Meseberg das Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmebereitstellung bis zum Jahr 2020 auf 14 % zu steigern. Im Jahr 2001 betrug ihr Anteil bereits über 10 %. Durch bessere Dämmstandards lässt sich der Gesamtwärmebedarf weiter senken und der Anteil erneuerbarer Energie noch zusätzlich steigern.

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