Finanzamt Leverkusen setzt auf Geothermie und Fernwärme
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2011)
Für die umweltschonende und im Betrieb kostensparende Klimatisierung von zu errichtenden Bürogebäuden bietet sich eine Betonkernaktivierung mittels geothermisch angebundener Wärmepumpe an. Auch in Leverkusen wird dieses Konzept beim Neubau des Finanzamts bereits umgesetzt.

Geothermie-Großanlage mit zentraler Lösung zur Soleverteilung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2011)
Für das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fronius GmbH am Standort Thalheim bei Wels in Österreich entstehen seit Ende 2008 Um- bzw. Neubauten.

Anpassung von Bestandsgebäuden an die Bedürfnisse effizienter Nahwärmenetze
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten

Herausforderungen zur Vernetzung von Wärmequellen und –senken
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Mögliche Wärmequellen für Abwärme können unter anderem Großbäckereinen mit Ihren vielen Backöfen und dem daraus resultierenden Abgas- und Schwadenvolumenströmen sein. Ziegeleien die mit sehr hohen Temperaturen brennen und dementsprechend große Abgasvolumenströme aufweisen.

Berechnung der Energieeffizienz von Fernwärmesystemen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) definieren Anforderungen an die ökologische und energetische Qualität von Gebäuden. Für die Nachweisrechnungen für Fernwärme versorgte Gebäude benötigt der Planer den Primärenergiefaktor (EnEV) und den Erfüllungsgrad (EEWärmeG) der Fernwärme. Die Berechnung dieser beiden Kennzahlen erfordert Detailkenntnisse einerseits über die Erzeugungs- und Verteilungsanlagen und andererseits über die anzuwendenden Berechnungsregeln.

Rohrgiganten auf engstem Raum – innovative Kühlwasserleitungen für Kraftwerksneubau
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2011)
Hamburg wächst, und mit der Stadt ihr Energiebedarf. Doch die Versorgung ist gesichert: Das neue Kraftwerk Moorburg deckt ab 2012 ast den gesamten Strombedarf der Hansestadt ab und ist in der Lage, Fernwärme für hunderttausende Haushalte zu liefern.

Oberflächennahe Geothermie im Förderkonzept „Energieoptimiertes Bauen“
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2011)
Mit der Verabschiedung des 5. Energieforschungsprogramms „Innovation und neue Energietechnologien“ am 1. Juni 2005 durch das Bundeskabinett wurde die Grundlage für den Förderbereich „Energieoptimiertes Bauen – EnOB“ geschaffen. Wegen der herausragenden Bedeutung der im Gebäudebereich zu erschließenden Energieeinsparpotenziale beschreibt das 5. Energieforschungsprogramm im Programmschwerpunkt „Rationelle Energieumwandlung“ die Zielsetzung für „Energieoptimiertes Bauen“.

Bewertung und Perspektiven der Zukunftstechnologie KWK
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Die Beschlüsse zum integrierten Energie- und Klimaprogramm (IEKP) der Bundesregierung aus dem Jahr 2007 wurden durch ein umfangreiches Paket von Verordnungen und Gesetzen umgesetzt. Eine besondere Bedeutung wird in diesem Programm der Kraft-Wärme-Kopplung beigemessen. Der Anteil an KWK soll demnach von derzeit ca. 12 Prozent auf eine anteilige Stromerzeugung von 25 Prozent erhöht werden. Einen großen Beitrag zu diesem Ziel können die sogenannten Mikro-KWK-Anlagen leisten.

Strom und Abwärmenutzung aus Gas: Bewertung und Perspektiven verschiedener KWK-Technologien
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2010)
Der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird auf politischer und technologischer Ebene eine große Bedeutung für die Wärme- und Stromversorgung beigemessen. In der Hausenergieversorgung stellen Mikro-KWK-Anlagen aufgrund ihrer Brennstoffnutzungsgrade eine hocheffiziente Alternative dar.

Smart Cities – Nachhaltige Zukunft der Stadt(-werke)
© Eigenbeiträge der Autoren (11/2010)
Zehn Thesen zu Energie,Wohnen und Mobilität.

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