Ökobilanzen zur Abfallvermeidung und -verwertung im Bauwesen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
In dieser Studie wird die Auswertung einer detaillierten Literaturrecherche zu Ökobilanzen des gesamten Lebensweges von Gebäuden dargestellt. Es wird ersichtlich, dass bei konventionellen Gebäuden die Umweltauswirkungen maßgeblich von der Nutzungsphase und dessen Energieverbrauch abhängen.

Forschungsbiogasanlage Gut Hülsenberg - Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb von Biogasanlagen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2010)
Bisher vorliegende Daten und Erfahrungen der Biogasszene basieren auf kleinmaßstäbigen Laborversuchen oder punktuellen Praxiserfahrungen, die nur schwer verlässliche Schlussfolgerungen zulassen. Planungsgedanke der Biogasanlage Hülsenberg war die Errichtung einer Biogasanlage im Praxismaßstab zur Ermittlung und Quantifizierung von Erfolgsfaktoren im Praxisbetrieb unter reproduzierbaren Bedingungen.

Berliner Parlamentsbauten – Betrieb, Monitoring und Regenerierungen N2-beaufschlagter Kältespeicherbrunnen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2010)
Vorgestellt werden die zehnjährigen Erfahrungen im Betrieb der stickstoffbeaufschlagten Kältespeicherbrunnen, die auf einem intensiven Monitoring beruhen. Einen Schwerpunkt bilden die dabei durchgeführten Regenerierarbeiten.

Mit Blick nach vorn
© Rhombos Verlag (8/2010)
Am Beispiel des Aufbaus und Betreibens eines Umweltmanagementsystems an einer deutschen Hochschule lassen sich Optimierungspotentiale aufzeigen

Energieversorgung von Gewerbeobjekten mit Energiepfählen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2010)
Energiepfähle werden bei Gebäuden eingesetzt, die aus Gründen der Statik auf Gründungspfählen errichtet werden. Die Bewehrungskörbe der Energiepfähle werden dazu mit wasserführenden Rohrschlangen aus Polyethylen mäanderförmig belegt und dienen somit als geothermischer Absorber für die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes aus dem Untergrund. Aufgezeigt wird die planerische Vorgehensweise anhand des Ausführungsobjekts „Ärztehaus in Mannheim“.

Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Solarsatzungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2010)
Im Zusammenhang mit dem Klimaschutz durch die Förderung Erneuerbarer Energien (EE) kommt dem Bereich der Wärmeversorgung von Gebäuden eine überragende Bedeutung zu. Die Europäische Union sah sich deshalb veranlasst, den Mitgliedstaaten in Art. 13 Abs. 4 UAbs. 3 RL 2009/28/EG2 aufzugeben, bis spätestens Ende 2014 angemessene EE-Nutzungspflichten für Gebäude in ihre jeweiligen baurechtlichen Vorschriften zu integrieren. Unabhängig und doch komplementär zu diesem Topdown-Ansatz der Union nutzen Kommunen die bereits heute bestehenden Möglichkeiten des Baurechts, um einen aktiven Beitrag zur Erhöhung des EE-Anteils im Gebäudesektor zu leisten.

Klima- und Ressourcenschutz am Beispiel des Recyclinghofes der Stadtreiniger Kassel
© Universität Kassel (6/2010)
Die Stadtreiniger Kassel - Eigenbetrieb - betreiben im Rahmen ihrer abfallwirtschaftlichen Aktivitäten zwei Recyclinghöfe im Stadtgebiet Kassel. Im Zuge der Neubauplanungen wurden im Jahre 2006 ff. auch Fragen des Klima- und Ressourcenschutzes diskutiert. Im Folgenden wird auf Beispiele der Umsetzung eingegangen, wobei insbesondere das Thema des Baustoffes Holz, aber auch das Thema zum effizienten Betrieb des Gebäudes bezüglich Energiesparmöglichkeiten, Klima und Ressourcenschutz dargelegt werden.

Klima- und Ressourcenschutz bei der Planung des neuen Betriebshofes Koblenz
© Universität Kassel (6/2010)
Die Stadt Koblenz realisiert im Norden des Stadtgebietes einen zentralen Betriebshof, um mehrere städtische Ämter und Eigenbetriebe an einem Standort zu konzentrieren. Ziel ist die Schaffung von Synergien in der Bereitstellung, im Betrieb und in der Unterhaltung von Büro- und Sozialbereichen, Werkstätten, Lagern und des Fuhrparks. Im Weiteren soll durch die Bündelung des Personals und der Geräteausstattung die Grundlage für eine Neuorganisation städtischer Aufgaben im Hinblick auf eine Serviceverbesserung für den Bürger mit geringerem Aufwand geschaffen werden.

Der größte Innovationstreiber ist der Klimawandel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Interview mit Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer, Vorsitzender der Fraunhofer-Allianz Bau, zum Thema Bauforschung

Altbausanierung mit Hilfe der Gas-Brennwerttechnik mit Mehrfachbelegung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
In Verbindung mit technisch ausgereiften Komplettsystemen, bestehend aus Gas-Brennwerttechnik und Abgasabführung, sind die Rahmenbedingungen gegeben, unwirtschaftlich arbeitende Altanlagen gegenüber hocheffizienten neuen Systemen auszutauschen.

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