Mit Blick nach vorn
© Rhombos-Verlag (8/2010)
Am Beispiel des Aufbaus und Betreibens eines Umweltmanagementsystems an einer deutschen Hochschule lassen sich Optimierungspotentiale aufzeigen

Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Solarsatzungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2010)
Im Zusammenhang mit dem Klimaschutz durch die Förderung Erneuerbarer Energien (EE) kommt dem Bereich der Wärmeversorgung von Gebäuden eine überragende Bedeutung zu. Die Europäische Union sah sich deshalb veranlasst, den Mitgliedstaaten in Art. 13 Abs. 4 UAbs. 3 RL 2009/28/EG2 aufzugeben, bis spätestens Ende 2014 angemessene EE-Nutzungspflichten für Gebäude in ihre jeweiligen baurechtlichen Vorschriften zu integrieren. Unabhängig und doch komplementär zu diesem Topdown-Ansatz der Union nutzen Kommunen die bereits heute bestehenden Möglichkeiten des Baurechts, um einen aktiven Beitrag zur Erhöhung des EE-Anteils im Gebäudesektor zu leisten.

Klima- und Ressourcenschutz am Beispiel des Recyclinghofes der Stadtreiniger Kassel
© Universität Kassel (6/2010)
Die Stadtreiniger Kassel - Eigenbetrieb - betreiben im Rahmen ihrer abfallwirtschaftlichen Aktivitäten zwei Recyclinghöfe im Stadtgebiet Kassel. Im Zuge der Neubauplanungen wurden im Jahre 2006 ff. auch Fragen des Klima- und Ressourcenschutzes diskutiert. Im Folgenden wird auf Beispiele der Umsetzung eingegangen, wobei insbesondere das Thema des Baustoffes Holz, aber auch das Thema zum effizienten Betrieb des Gebäudes bezüglich Energiesparmöglichkeiten, Klima und Ressourcenschutz dargelegt werden.

Klima- und Ressourcenschutz bei der Planung des neuen Betriebshofes Koblenz
© Universität Kassel (6/2010)
Die Stadt Koblenz realisiert im Norden des Stadtgebietes einen zentralen Betriebshof, um mehrere städtische Ämter und Eigenbetriebe an einem Standort zu konzentrieren. Ziel ist die Schaffung von Synergien in der Bereitstellung, im Betrieb und in der Unterhaltung von Büro- und Sozialbereichen, Werkstätten, Lagern und des Fuhrparks. Im Weiteren soll durch die Bündelung des Personals und der Geräteausstattung die Grundlage für eine Neuorganisation städtischer Aufgaben im Hinblick auf eine Serviceverbesserung für den Bürger mit geringerem Aufwand geschaffen werden.

Der größte Innovationstreiber ist der Klimawandel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Interview mit Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer, Vorsitzender der Fraunhofer-Allianz Bau, zum Thema Bauforschung

Fernkälte in Wien
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
Die Nutzung der Energie aus Abfällen hat in Wien eine lange Tradition. Bereits seit 1963 ist die mittlerweile mehrmals auf den letzten technischen Stand adaptierte Abfallbehandlungsanlage am Flötzersteig in Betrieb, seit 1969 die Anlage in der Spittelau. Beide Anlagen wurden errichtet, um die Versorgung der umliegenden Krankenhäuser mit Wärme aus der Abfallbehandlung zu gewährleisten. Relativ neu ist hingegen der Ansatz, die Energie aus Abfällen mittels Absorptionskältemaschinen auch für die Kälteversorgung zu nutzen. So kann auch im Sommer die Energie aus der thermischen Abfallbehadlung optimal genutzt werden.

Die Zusammensetzung des Abfallinputs in thermischen Behandlungsanlagen vor dem Hintergrund des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
War das ursprüngliche Ziel der thermischen Abfallbehandlung die Beseitigung der Abfälle, rücken aktuell immer mehr Ziele des Klimaschutzes in den Focus der Anlagen. Abfälle, welche in thermischen Anlagen eingesetzt werden, enthalten neben dem fossilen Kohlenstoffanteil einen großen Teil an biogenem Kohlenstoff. Die Behandlung solcher Stoffströme wird als CO2-neutral bewertet, so dass Energienutzungskonzepte zu Emissionseinsparungen beitragen.

RENEXPO® Austria feiert Prämiere in Salzburg
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2009)
Als besonderes Highlight wird die Ausstellung in Form einer Stadt aufgebaut: Holzenergie-Allee, Sonnenstraße, Wasserkraft- Straße und Wärmepumpenweg sorgen für eine klare Strukturierung der Messethemen.

Gezeitenkraftwerke am Beispiel des Sihwa-Kraftwerks-Projektes
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2009)
Gezeitenkraftwerke nutzen die Wasserspiegeldifferenzen zwischen Ebbe und Flut. Am Beispiel des derzeit im Bau befindlichen Sihwa-Kraftwerkes in Südkorea wird gezeigt, welche Herausforderungen an die Technik bei einem derartigen Kraftwerk gestellt und wie diese heute gelöst werden.

Rückbau der Talsperre Krebsbach beendet
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2009)
Die Thüringer Fernwasserversorgung betreibt unter anderem 65 Stauanlagen, davon 11 Trinkwassertalsperren sowie rund 40 km Stollensysteme. 54 Stauanlagen dienen vor allem der Hochwasserrückhaltung, der Brauchwasserbereitstellung, der Wasserkraftgewinnung oder Nebennutzungen wie der Berufs- und Angelsportfischerei und der Freizeitgestaltung. Zum Stauanlagenbestand der Thüringer Fernwasserversorgung gehörte auch die Talsperre Krebsbach.

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