Smarte Gaszähler: Intelligente Messtechnik auf dem Vormarschähler: Intelligente Messtechnik auf dem Vormarsch
© Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Mit § 21 EnWG soll die intelligente Messtechnik endgültig Einzug halten in deutschen Haushalten. Aber obwohl die Regelung sowohl für Strom als auch für Gas gilt, steht der Gasmarkt noch weit hinter den Initiativen der Strombranche zurück.

Die Evolution im Metering
© Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Mit flexiblen Lösungen vorbereitet für eine „smarte“ Zukunft

Vom Smart Meter zum intelligenten Gateway
© Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Die Einführung von Smart Meter-Lösungen in Deutschland eröffnet insbesondere im Privat- und Gewerbekundensegment künftig neue Möglichkeiten der Verbraucherkommunikation und der Steigerung des Verbraucherbewusstseins. Mit beiden verknüpft sich die Hoffnung einer erhöhten Endenergieeffizienz. Im Rahmen der BMWi-Projektes E-Energy hat das E-DeMa Konsortium um RWE (Partner: RWE, Siemens, ef.ruhr, Stadtwerke Krefeld, Miele, ProSyst) ein Projekt initiiert, das die Möglichkeiten von heutigen Smart-Meter-Lösungen aufgreift und den Energiekunden zu einem aktiven Marktteilnehmer weiterentwickelt. Dabei stehen die heutigen Smart Meter-Lösungen Pate bei den Entwicklungen dieses Projektes um einen weiteren Evolutionsschritt in Richtung eines intelligenten Gateways beim Kunden.

Smart Metering – Vergleich der aktuellen europäischen Konzepte
© Vulkan-Verlag GmbH (5/2010)
Smart Metering ist zu einem wichtigen Thema in den Ländern der europäischen Union geworden. Den Anstoß dafür lieferte das Europäische Parlament und der Rat mit der Richtlinie 2006/32/EG über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen [1]. In dieser Richtlinie wird gefordert, dass die Kunden Zähler erhalten, „die den tatsächlichen Energieverbrauch des Endkunden und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln“. Die Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht der entsprechenden Mitgliedsstaaten fällt jedoch durchaus unterschiedlich aus. Dieses ist ein Grund für die voneinander abweichenden Konzepte, die in den jeweiligen Mitgliedsstaaten der EU verfolgt werden.

Netzmanagement in der Praxis
© Vulkan-Verlag GmbH (4/2010)
Versorgungssicherheit, -qualität und -zuverlässigkeit sind die zentralen Schwerpunkte professioneller Instandhaltungsplanung. Dafür notwendig sind Informationen aus dem täglichen Betrieb wie Wasserverlustmanagement, KKS, Netzberechnung, die zugehörige Datenverarbeitung sowie die Auswertung und Bewertung der Daten. Mit dem hier vorgestellten RBS wave – Netzmanagement wird eine Modell beschrieben, wie in der Praxis diese Thematik optimiert umgesetzt werden kann.

Entlandung des Stausees Solis mittels Geschiebeumleitstollen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2010)
Im Stausee Solis steht infolge Verlandung mehr als ein Viertel des rsprünglichen Speichervolumens nicht mehr zur Verfügung. Aus diesem rund plant der Betreiber den Bau eines Geschiebeumleitstollens. Bei Hochwasser wird der Stausee abgesenkt, der Verlandungskörper liegt frei, das Sediment erodiert. Ein Leitbauwerk lenkt das Material in Richtung Umleitstollen. Von dort wird es im Stollen um die Staumauer herum in das Unterwasser abgeführt.

Master-Studiengang Netzingenieur an der FH Münster – erstes spartenübergreifendes Hochschulstudium in der Netzwirtschaft in Deutschland
© Vulkan-Verlag GmbH (2/2010)
Der Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt der Fachhochschule Münster wird ab dem nächsten Sommersemester 2010 als erste Hochschule in Deutschland ein über die Sparten Strom, Gas und Wasser übergreifendes Masterstudium Netzingenieur Versorgungswirtschaft anbieten.

Smart Metering: eine Herausforderung an die Standardisierungen
© Vulkan-Verlag GmbH (2/2010)
Die Richtlinie 2006/32/EG der Europäischen Union (EU) über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen und deren Umsetzung in nationales Recht treiben die entsprechenden Bemühungen der Mitgliedstaaten an.

Strom von der Deponie - Photovoltaik liefert umweltfreundliche Energie
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2010)
Auf der ehemaligen Mülldeponie Hohberg bei Pforzheim entstand die größte Photovoltaikanlage der Region. Über die Anlage wird aus Sonnenenergie Strom erzeugt und ins Netz eingespeist.

Solarthermie und Photovoltaik
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Die Sonne strahlt jährlich eine enorme Energie auf die Erde. Allein in Deutschland übersteigt diese Menge den Energiebedarf im Jahr um etwa Achtzigfache. Diese Energiequelle ist die nächsten 5 Milliarden Jahre unerschöpflich, kostenlos und umweltfreundlich. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl sind dagegen nur begrenzt vorhanden. Ihre eigene Solaranlage macht Sie daher unabhängiger von den derzitigen und kommenden Steigerung der Energiepreis.

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