Altpapiereinsatz zur Herstellung grafischer Papiere – Qualitätsanforderungen im Spannungsfeld zwischen Welthandel und Versorgungssicherheit –
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (6/2012)
Dieses Thema hat der Herausgeber dem Verfasser als Syndikus der UPM GmbH, Augsburg, gestellt. Damit ist zwar einerseits Deutschlands und, auf Konzernebene, auch Europas größter Altpapierverbraucher im Segment der Druckpapierherstellung angesprochen, nämlich mit jährlichen Einkaufsvolumina von 2,7 Millionen Tonnen in Deutschland und 4,5 Millionen Tonnen in Europa. Andererseits ist aber auch klargestellt, dass nicht die technischen bzw. stofflichen Inhalte, sondern die rechtlichen Implikationen der hier aufgeworfenen Qualitätsfrage im Fokus stehen sollen.

Herstellung graphischer Papiere aus Altpapier
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (6/2012)
Wie geht es nun weiter mit dem Altpapier, das – wie im Beitrag von Hans-Ulrich Embacher in diesem Buch beschrieben – nach geeigneten handelsüblichen Sorten spezifiziert und somit nicht mehr als Abfall, sondern als (Sekundär-) Rohstoff qualifiziert vom Papierhersteller beschafft wurde, um daraus graphische Papiere herzustellen?

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur fĂĽr Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.

bifa-Text Nr. 55: Wertstoffhöfe, Gelber Sack und Wertstofftonne
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2011)
Eine Ă–koeffizienz- und Akzeptanzanalyse fĂĽr Bayern am Beispiel Zweckverband fĂĽr Abfallwirtschaft Kempten

Umfassende Strategie zeigt Wirkung: Kampf gegen Mineralöl-Migration aus Recycling-Karton
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2011)
Es ist einiges in Bewegung geraten, seit im vergangenen Jahr Mineralölrückstände in Lebensmitteln für Aufsehen sorgten. Diese stammten aus Verpackungskartons mit hohem Recyclinganteil. Nun haben Abfüller, Faltschachtel-Hersteller und Papier-Industrie ebenso wie der Gesetzgeber darauf reagiert.

Daten sicher vernichtet: Zerkleinerung mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2011)
Bislang standen der Sita Rohstoffwirtschaft GmbH für die sichere Vernichtung von Akten und Datenträgern zwei Maschinen zur Verfügung, die jedoch aufgrund ihres Alters sehr wartungsintensiv und reparaturanfällig geworden waren. Deshalb betreibt das Unternehmen seit Juli 2010 am Standort in Mannheim eine neu installierte Akten- und Datenvernichtungsanlage.

Robuster Einsatz im Recycling: Beim Sortieren und Materialumschlagen ist maximale Flexibilität gefragt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2011)
Täglich werden verschiedenste Materialien auf Recyclinghöfen angeliefert – manchmal sortenrein, manchmal aber auch unsortiert. Moderne Materialumschlaggeräte sind Prozessmaschinen, die höchste Beanspruchungen dauerhaft meistern. Bei einer Firma auf der schwäbischen Alb ist der Sennebogen 818 der Platzmeister.

bifa-Text Nr. 53: Ă–koeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken fĂĽr Umwelt und Kosten
© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.

Tonne rückwärts: Nicht überall geht der Trend zur einheitlichen Wertstofftonne
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2011)
Die EinfĂĽhrung der Wertstofftonne bestimmt die Diskussion der Entsorgungswirtschaft mehr denn je. Dessen ungeachtet gibt es seit 20 Jahren Regionen mit Sondersammelsystem, in denen erfolgreich das Sammeln von Wertstoffen aller Art in einer Tonne praktiziert wird. Doch zwei hessische Kommunen vollziehen auf dem RĂĽcken der BĂĽrger die Kehrtwende und krempeln ihre Wertstoffsammlung wieder um.

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