Abfallpolitik des Bundes© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2003)
Wesentlicher Bestandteil der Umweltpolitik der Bundesregierung wird in der nächsten Legislaturperiode die ökologische Modernisierung der Abfallwirtschaft sein. Dabei setzt die Bundesregierung gleichermaßen auf Kontinuität und Erneuerung: Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung durch ökologische Modernisierung!
Die Entsorgung von Öl-/Wassergemischen nach der novellierten Altölverordnung© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2003)
Zum 1. 5. 2002 wurde die Altölverordnung von 1987 grundlegend novelliert. Dadurch wurden die §§ 5 a und 5 b des Abfallgesetzes von 1986, die gemäß § 64 Kreislaufwirtschaftsund Abfallgesetz bis zum In-Kraft-Treten der neuen Altölverordnung weiter gegolten hatten, abgelöst.
Bewertungskriterien für den Einsatz von Sekundärbrennstoffen© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (12/2002)
Der Einsatz von Sekundär- bzw. Ersatzbrennstoffen in industriellen Hochtemperaturprozessen hat in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Das betrifft sowohl Art als auch Menge der eingesetzten Ersatzbrennstoffe.
Leitfaden zur energetischen und stofflichen Verwertung von Abfällen in Zement- und Kalkwerken sowie in Kraftwerken in NRW© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2002)
Das KrW-/AbfG hat dazu geführt, dass der Einsatz von Ersatzbrennstoffen aus heizwertreichen Produktionsabfällen und heizwertreichen Teilfraktionen aus Siedlungsabfällen in den Zementwerken von Nordrhein-Westfalen und in jüngerer Zeit auch in Kraftwerken erheblich zugenommen hat. Sowohl die Zementindustrie – etwa ein Viertel der deutschen Produktionskapazitäten befindet sich in Nordrhein-Westfalen – als auch die Kraftwerke des Energiesektors verfügen über außerordentlich große Mitverbrennungskapazitäten.
Altöl – Energetische und stoffliche Verwertung im Vergleich© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (2/2002)
Die Novellierung des Altölrechts liegt derzeit im Entwurf vor. Danach soll der von der EU-Richtlinie formulierte Vorrang der stofflichen Aufbereitung zu Basisöl auch in bundesdeutsches Recht umgesetzt werden. Im Vorfeld der Novellierung wurde insbesondere der Zusammenhang dieses Vorrangs mit dem im Kreislaufwirtschaft- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) formulierten Vorrang der besser umweltverträglichen Verwertungsart (§ 6, Absatz 1), intensiv diskutiert. Diese Diskussion wurde auf juristischer wie wissenschaftlicher Ebene mit einer Reihe von Untersuchungen begleitet.
Entsorgung ölhaltiger Abfälle© Rhombos Verlag (8/2001)
Für den umweltgerechten Umgang mit Altöl steht ein breites Spektrum an Vermeidungs- und Verwertungsmöglichkeiten zur Verfügung
Ausgeglichenes Ergebnis© Rhombos Verlag (8/2001)
Für die energetische und stoffliche Altölverwertung ergab ein ökobilanzieller Vergleich weitgehend gleichrangige Resultate
Stoffflussanalyse (SFA) als Instrument in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2001)
Ersatzbrennstoffe haben in den letzten Jahren zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen. So werden verschiedene heizwertreiche gewerbliche Abfälle wie Altreifen, Altöl, Altholz, Rinde, Schlämme aus der Zellstoff- und Kartonagenproduktion, Papierschlamm, Altstyropor und Fangstoffe aus der papierverarbeitenden Industrie seit Jahren in Zementwerken, Kraftwerken und Ziegeleien als Ersatzbrennstoff eingesetzt.