MaĂźnahmen zur Abfallvermeidung im Landkreis Miesbach© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (5/2017)
Projekte im Landkreis Miesbach 2016/17
1. Betrieb eines Flohmarktes auf dem Gelände des Wertstoffzentrums
2. Aktion Gebraucht und Gut in Zusammenarbeit mit der Diakonie Oberbayern, den Oberland Werkstätten, BRK
3. Abfallvermeidungsprojekt mit weiterfĂĽhrenden Schulen
4. Umstellung des Reklamationsverfahrens auf papierlos seit 1.1.2016
MaĂźnahmen zur Abfallvermeidung im Landkreis Bayreuth© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (5/2017)
Verfahrensanweisung im Umgang mit Abfällen
Förderung von Strategien zur Abfallbeseitigung, zum Beispiel:
Mehrweggebot bei Veranstaltungen
Abfallarme Beschaffung (Mehrwegflasche, Recyclingpapier)
Papiersparendes BĂĽro Elektronische Akte
Verwendung wiederbefĂĽllbarer Tonerkatuschen fĂĽr Drucker sowie Stifte mit austauschbarer Miene
usw...
Die Börse fĂĽr historische Baustoffe des Landkreises Aschaffenburg© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (5/2017)
Neues Leben für alte Baumaterialien – Wiederverwenden statt entsorgen „Täglich fallen in Deutschland bei Renovierungs- und Abbrucharbeiten unzählige Tonnen von alten Baumaterialien an. Wurden diese in der Vergangenheit unsortiert auf Deponien abgelagert, so werden heute die meisten Baustoffe immerhin verwertet...
Vermeidung von Bauabfällen am Beispiel der Stadt Augsburg© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (5/2017)
Vermeidung von Bauabfällen - eine Utopie?
Ein Blick auf die tägliche Realität an Baustellen mit stetig steigendem Müllaufkommen lässt diese Frage tatsächlich ernsthaft aufkommen. Insbesondere im Hochbau erfordern die immer höherwertigen Ausbauelemente, aber auch die zunehmende technische Ausstattung (z.B. Photvoltaik) aufwendige Transportverpackungen.
Massnahmen zur Abfallvermeidung in MĂĽnchen© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (5/2017)
Warum Abfallvermeidung/Ressourcenschonung?
Der Ressourcenverbrauch der Deutschen ist viermal so hoch wie der Weltdurchschnitt.
Mahatma Gandhi: -Die Welt hat genug fĂĽr jedermanns BedĂĽrfnisse, aber nicht fĂĽr jedermanns Gier.-
48er-Tandler – Der Standort fĂĽr Re-Use in Wien© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Abfallvermeidung und Wiederverwendung sind die obersten Ziele der Wiener Abfallwirtschaft und neben den entsprechenden europäischen, nationalen und landesweiten Gesetzen sowohl im Bundesabfallwirtschaftsplan, als auch im Wiener Abfallwirtschaftsplan verankert. Im Wiener Abfallvermeidungsplan 2013 - 2018 wurde ein eigenes Maßnahmenbündel für den Bereich Re-Use definiert und vom Wiener Landtag beschlossen. Altwaren wieder in den Wertstoffkreislauf einzubringen stellt in diesem Zusammenhang einen wichtigen Teil des regionalen Wiener Re-Use-Konzepts dar.
Possibilities of Development of Municipal Waste Recycling and Incineration in Poland© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2016)
One of the basic rules in the field of waste management is the use of processes which are located as high as possible in the waste hierarchy, while taking into consideration the life cycle thinking. This also applies to municipal waste management. Waste prevention is at the top of the hierarchy. This is followed by: preparation for reuse, recycling and other recovery processes, including thermal treatment (incineration) of waste with energy recovery. The disposal of waste, which includes, among others, landfilling, is at the bottom of the hierarchy. Thus, the objective is to move up the hierarchy, which means moving away from waste disposal towards waste recovery.
Eine neue Karte zur Sulfatgesteinsverbreitung in Niedersachsen – Mehr Sicherheit bei Erdwärmebohrungen© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2016)
Unsachgemäß erstellte Erdwärmebohrungen in anhydritführendem Gestein können Ursache für erhebliche Schäden sein. Um schon in der Planungsphase
einer Erdwärmeanlage für mehr Sicherheit zu sorgen, wurde am niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte zur Verbreitung von Sulfatgesteinen in Niedersachsen erstellt, die zeigt, ob an einem konkreten Standort Gips bzw. Anhydrit bis 200 m unter Gelände potenziell vorhanden oder nicht zu erwarten ist. Die Karte ist seit Oktober 2015 auf dem NIBIS-Kartenserver des LBEG frei verfügbar und wird im Rahmen des wasserrechtlichen Erlaubnisverfahrens zur Erdwärmenutzung berücksichtigt.