Rapsöl, eine Kraftstoffalternative zu Diesel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2009)
Angesichts des finanziellen Vorteils beim Einkauf von Rapsöl gegenĂŒber Diesel bietet Rapsöl eine interessante Kraftstoffalternative im Baumaschinenpark. Nur wenn gerĂ€tetechnische Voraussetzungen ĂŒbereinstimmen mit hoher ÖlqualitĂ€t können Unternehmen und VerbĂ€nde diesen Kostenvorteil nachhaltig und betriebswirtschaftlich sinnvoll nutzen.

Strategien zur Ressourcenschonung durch optimale Wertschöpfung aus Sicht eines privaten Entsorgers
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2009)
Wir wissen, dass die weltweit fortschreitende Industrialisierung zu einer stĂ€ndigen Erhöhung des Kohlendioxidausstoßes fĂŒhrt. Die AtmosphĂ€re mit ihren Treibhausgasen, die unsere Erdtemperatur bisher bei konstanten 15 Grad hĂ€lt, heizt sich dadurch auf. Die Szenarien sind bekannt: Abschmelzen von Gletschern, Überflutungen von KĂŒstenregionen und die Ausbreitung von WĂŒstenregionen, um nur einige mögliche Katastrophen zu nennen.

Metalle aus Abfallströmen – Relevanz am Markt
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2009)
Metalle sind fĂŒr unser Leben unverzichtbar. Sie werden seit Jahrtausenden gewonnen, gehandelt, bearbeitet und recycelt. Europa besitzt kaum eigene Ressourcen und ist deshalb in hohem Maße auf den Import von metallischen Rohstoffen angewiesen. Schrott ist dagegen zunehmend verfĂŒgbar, er ist unser „Bergwerk ĂŒber Tage“. Recycling ist ohne QualitĂ€tsverlust möglich, Recycling ist energiesparend, Recycling ist eine wichtige Rohstoffbasis. Der Metallhandel hat Tradition und Zukunft. Metalle sind wertvolle Rohstoffe, REACH macht fĂŒr sie keinen Sinn.

Zukunft ohne MĂŒllgebĂŒhren (?) Abfall als Ressourcenlieferant der Zukunft (!)
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2009)
Aufgrund der aktuellen Weltwirtschaftskrise sind ab Herbst 2008 die Folgen auch im Bereich der Abfallwirtschaft dramatisch zu spĂŒren. Außerordentlich hohe Rohstofferlöse im Sommer 2008 sind innerhalb weniger Wochen dramatisch gefallen und das im Sommer festgelegte Vortragsthema mutet aktuell etwas anachronistisch an. Die 11. MĂŒnsteraner Abfallwirtschaftstage fallen in die Zeit des Karnevals. Es war weder beabsichtigt, einen nĂ€rrischen Beitrag in das Programm einzubauen, noch möchte der Autor in Bezug auf eine Zukunft ohne MĂŒllgebĂŒhren im Sinne des Altkanzlers Helmut Schmidt als Vortragender mit Visionen empfunden werden, der dringend einen Arzt braucht.

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft?
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2009)
Die sichere und bezahlbare Rohstoff- und Energieversorgung ist fĂŒr unsere Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Die Energieerzeugung wird eher von der Klimaproblematik als von den RohsstoffvorrĂ€ten beeinflusst. Wichtige Metalle und Minerale sind aber nur noch fĂŒr einen begrenzten Zeitraum aus natĂŒrlichen Quellen verfĂŒgbar, zudem liegen die Vorkommen oft in der Hand weniger LĂ€nder oder Unternehmen.

Methoden zur Messung der Ressourceneffizienz
© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (12/2008)
Die natĂŒrlichen Ressourcen der Erde sind seit jeher eine wichtige Grundlage fĂŒr Fortschritt und wirtschaftliches Handeln der Menschen. WĂ€hrend die Nutzung von Ressourcen in frĂŒheren Zeiten jedoch ĂŒberschaubar und auf wenige Rohstoffe begrenzt war, hat sich dieses Bild in den letzten Jahrhunderten dramatisch verĂ€ndert. Mit dem permanent steigenden Rohstoffbedarf unserer Gesellschaften, sind dabei auch die aus der Ressourcennutzung resultierenden negativen Konsequenzen immer deutlicher geworden. So fĂŒhrt bereits der Rohstoffabbau, beispielsweise die Braunkohleförderung in Tagebaugebieten, zu zahlreichen Problemen wie etwa der Zerstörung von Naturraum.

Praxisorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der biologischen Abfallbehandlung von Biomassen
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Die Errichtung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen zĂ€hlt in der EuropĂ€ischen Union seit langen Jahren aus GrĂŒnden des Klimaschutzes zur nachhaltigen Abfallwirtschaft. Im Mittelpunkt steht dabei die Reduzierung der Treibhausgase. Strikte Anforderungen hiezu werden in Ausschreibungen meist generell abgefragt, somit liegen die Ausarbeitung der technischen Lösung, das verfahrenstechnische Konzept und das Risiko beim Anlagenbauunternehmen.

Bereitstellungssicherheit bei biogenen Rohstoffen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche FakultĂ€t UniversitĂ€t Rostock (10/2008)
Grundlagen fĂŒr den Einsatz pflanzlicher Rohstoffe: - alle Pflanzen lassen sich immer energetisch und stofflich verwerten - die energetische und stoffliche Verwertung kann unterschiedlich sein

Charakterisierung von Ersatzbrennstoffen fĂŒr den Einsatz in Industrie- und Kraftwerksfeuerungen
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (9/2008)
Ersatzbrennstoff (EBS) ist der Überbegriff fĂŒr aus Abfall gewonnene Brennstoffe. Die Substitution fossiler Brennstoffe in Hochtemperaturprozessen durch aus Abfall aufbereiteten Ersatzbrennstoffen fĂŒhrt einerseits zur Reduzierung der CO2-Emissionen und andererseits zur Schonung der Ressourcen fossiler Brennstoffe [1, 2].

Rechtliche Grenzen und FreirÀume zur Umsetzung eines landesweiten Stoffstrommanagements
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2008)
Die Preise für viele industrierelevante Rohstoffe sind vor allem seit Beginn des neuen Jahrhunderts drastisch gestiegen. Allein zwischen 2000 und 2005 haben sich die Weltmarktpreise für importierte Rohstoffe im Euro-Raum um über 80 % verteuert. Dieser Trend setzt sich auch aktuell fort. Als rohstoffarmes Land ist Deutschland vom Import vieler Rohstoffe abhängig. Da ein Großteil der Wertschöpfung und der Arbeitsplätze unmittelbar mit dem industriell-gewerblichen Sektor im Zusammenhang steht, ist Deutschland direkt von dieser Preisentwicklung betroffen. Für den BDI war dies im Frühjahr 2007 ein Anlass dazu, auf einem Rohstoffkongress die Notwendigkeit und die Bedeutung einer ressortübergreifenden strategischen Rohstoffpolitik zu betonen.

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