bifa-Text Nr. 54: Verbrauchsartikel im Krankenhaus: Kosten senken und Umwelt entlasten durch optimierten Einsatz
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2011)
Das bifa Umweltinstitut hat das neue XHOSPIpro-Beratungskonzept entwickelt und in vier Krankenhäusern erprobt. Untersucht wurden Möglichkeiten, Verbrauchsartikel so einzusetzen, dass die Umwelt entlastet wird und die Kosten sinken. Insgesamt wurden 38 Analysen zu 18 Themenbereichen durchgeführt.

Trends der Mitverbrennung
© Rhombos Verlag (7/2011)
Derzeit werden in zehn Kohlekraftwerken in Deutschland Ersatzbrennstoffe aus gemischten Siedlungsabfällen (EBS-S) und/oder produktionsspezifischen Gewerbeabfällen (EBS-P) im Dauerbetrieb mitverbrannt. An weiteren Standorten wurden Versuche unterschiedlicher Dauer durchgeführt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 etwa 800.000 Tonnen EBS-S/EBS-P eingesetzt. Davon entfielen etwa 78 Prozent auf Braunkohlekraftwerke und etwa 22 Prozent auf Steinkohlekraftwerke. Nach den Einsatzplanungen der Betreiber ist für die kommenden Jahre bis 2014 mit leicht rückläufigen Mitverbrennungsmengen zwischen etwa 750.000 und 770.000 Tonnen pro Jahr zu rechnen.

Robuster Einsatz im Recycling: Beim Sortieren und Materialumschlagen ist maximale Flexibilität gefragt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2011)
Täglich werden verschiedenste Materialien auf Recyclinghöfen angeliefert – manchmal sortenrein, manchmal aber auch unsortiert. Moderne Materialumschlaggeräte sind Prozessmaschinen, die höchste Beanspruchungen dauerhaft meistern. Bei einer Firma auf der schwäbischen Alb ist der Sennebogen 818 der Platzmeister.

bifa-Text Nr. 53: Ă–koeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken fĂĽr Umwelt und Kosten
© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.

Nachhaltige Abfallwirtschaft im Bausektor
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die Herstellung materieller Güter oder das Erbringen von Dienstleistungen, ist mit dem Verbrauch von Rohstoffen verbunden. Der noch vor 100 Jahren vertretene Ansatz Rohstoffe als "freie Güter" zu betrachten, ist heute nicht mehr gültig. Vielmehr gehört der Zugang zu Rohstoffen zu den Faktoren, welche die wirtschaftliche Situation eines Landes entscheidend beeinflussen.

Urban Mining: Definition, Potenzial, Aufgaben
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Urban Mining beschäftigt sich mit der Exploration und Charakterisierung der anthropogenen Ressourcen. Das sind im Gegensatz zu den Primärressourcen all jene Ressourcen, die von Menschen genutzt werden bzw. wurden. Der Großteil der anthropogenen Ressourcen steckt in Siedlungen, Infrastruktur und anderen langlebigen Gütern, die das sogenannte anthropogene Lager bilden; ein kleinerer Anteil (ca. 10-20%) in Deponien und Halden.

Die Novellierung des KrW/-AbfG. aus Sicht des BVSE
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die Bodenschätze der Erde könnten schneller zur Neige gehen als bisher angenommen. Weltweites Bevölkerungswachstum und der wirtschaftliche Aufschwung in den Schwellenländern steigern den Bedarf an Rohstoffen.

bifa-Text Nr. 50: Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Kunststoffen in bayerischen EFRE-Gebieten
© bifa Umweltinstitut GmbH (1/2011)
Das bifa Umweltinstitut untersuchte im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, inwieweit und in welchen Bereichen Unternehmen bereits heute Optimierungen zur Materialeinsparung verfolgen. Dieser Frage wurde anhand von Experten-Interviews in 30 ausgewählten Unternehmen nachgegangen.

(Zwangs-)Datenteilung fĂĽr Phase-in-Stoffe nach Ablauf der ersten Registrierungsfrist am 30.11.2010
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2011)
Die REACH-VO widmet der Datenteilung (Gemeinsame Nutzung von Daten und Vermeidung unnötiger Versuche) einen eigenen Titel III und macht damit den besonderen Stellenwert dieses Instruments der Informationsbeschaffung deutlich. Eine eigenständige Leitlinie zur Datenteilung (Guidance on data sharing) konkretisiert und interpretiert die wenigen Vorschriften und gibt Hilfestellungen für die Organisation der Datenteilung.

Effekte der Düngung mit Sekundärrohstoffdüngern auf den Schwermetallstatus von Böden
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Die Bewirtschaftung landwirtschaftlich genutzter Flächen, insbesondere der Einsatz verschiedener Düngemittel, bringt einen Eintrag und die potentielle Anreicherung von Schwermetallen (SM) im Boden mit sich. Um den Einfluss verschiedener Düngestrategien auf den SM-Haushalt abschätzen zu können, wurde das SM-Bilanzmodell ATOMIS auf eine intensiv ackerbaulich genutzte Region in Hessen/Deutschland angewandt. Das Modell prognostiziert neben den eingetragenen Frachten auch die langfristige Entwicklung der Gesamtgehalte von Ni, Cu, Zn und Cd im Oberboden.

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