Stoffbeschränkungen in der EU-Batterieverordnung und weiteren aktuellen EU-Vorschlägen
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Ganz generell kann die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) als zentraler Rechtsakt für Stoffbeschränkungen in der EU bezeichnet werden. Allerdings enthalten auch zahlreiche andere Rechtsakte Stoffbeschränkungen und -verbote.

LIFE-Projekt Riverscape Lower Inn - Blühende Inndämme zur Förderung der Biodiversität
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2024)
Die Inndämme und -deiche haben durch die extensive Pflege eine hohe Bedeutung als Vernetzungsachse hochwertiger Wiesenlebensräume, die durch intensive Landwirtschaft, Flächenversiegelung oder Verbrachung stark zurückgedrängt wurden. Die den wasserbautechnischen Anforderungen und an die Vielfalt der Standorte angepasste Pflege leistet damit einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Bei der Umsetzung ist es wichtig Synergien aus technischen und ökologischen Anforderungen zu nutzen sowie ein Prozessverständnis für den Naturraum zu erlangen.

Dämme und Begleitflächen als Beitrag zum Biotopverbund
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2024)
Im Kampf gegen die Biodiversitätskrise ist das gesamtgesellschaftliche Ziel von 15 % Biotopverbundfläche bis 2030 in Bayern nur erreichbar, wenn sich zunehmend weitere Ressorts, Kommunen und potenzielle Partner, wie Verbände, Stiftungen oder Unternehmen, engagieren. Die Stiftung Kulturlandschaft Günztal arbeitet seit über 20 Jahren am Biotopverbund im Günztal und setzt auf gute Zusammenarbeit in der Region. Die Möglichkeiten, einen Beitrag zum Biotopverbund zu leisten, sind vielfältig und jeder Beitrag zählt.

Drittanfechtung der Verbindlichkeitserklärung eines bodenschutzrechtlichen Sanierungsplans
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Zum Urteil des BVerwG vom 22.6.2023 – 10 C 4.23

Haftung fĂĽr Verletzung der menschlichen Gesundheit im Umweltrecht
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Der neue Art. 79a in der Richtlinie ĂĽber Industrieemissionen

Zur Rechtmäßigkeit technischer Bewertungskriterien im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Am 21.11.2023 wurde die Delegierte Verordnung (EU) 2023/2486 der Europäischen Kommission zur Ergänzung der europäischen Taxonomie- Verordnung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht (im Folgenden: Delegierte Verordnung).

Der Anwendungsbereich der sog. SUP-Richtlinie nach deren Art. 3
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
According to the jurisdiction of the ECJ, the scope of application of the SUP Directive and thus its Art. 3 is broad, but restrictions are to be interpreted narrowly.

Vorrang fĂĽr die Windenergie in der Regionalplanung
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Der für den Klimaschutz und den Umbau des Energiesystems in Deutschland dringend notwendige Ausbau der Windenergie ist seit einigen Jahren ins Stocken geraten. In Raumordnungsplänen sind kaum noch Flächen für erneuerbare Energien ausgewiesen worden und die Genehmigungsverfahren haben sich verzögert oder sind oft aufgrund von verfahrensrechtlichen oder materiell-rechtlichen Problemen gescheitert. Planungsverfahren allein für Teilfortschreibungen von Regionalplänen haben in der jüngeren Zeit im Schnitt 5,3 Jahre gedauert.

Rechtsfragen einer quantitativen Begrenzung des Flächenverbrauchs durch Raumordnung – eine Problemskizze
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The reduction of land use has long been one of the central concerns of German environmental and land utilisation policy. Particularly since the German government's Sustainable Development Strategies set the goal of reducing the use of undevelopedlandfor settlement andtransportpurposes to amaximumof 30 hectaresperday, quantitative approaches to realising this goal have been discussed. In this respect, particular hopes are placed in spatial planning and its instruments. Following the demand for the land-saving target to be enshrined in law, which was raised in the course of themost recent amendment to the Spatial Planning Act, this article discusses the central legal issues of such a regulation and its implementation in spatial planning.

Ă–kobilanzielle Untersuchung von mineralischen Ersatzbaustoffen in Urbaner GrĂĽner Infrastruktur
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2024)
Elemente Grüner Infrastruktur sind ein effektives Werkzeug zur Steuerung des lokalen Klimas in urbanen Räumen. Gleichzeitig bieten mineralische Abfälle als größter Abfallstrom in Deutschland ein hohes Ressourcenpotential. Daher wird die Frage diskutiert, inwieweit die Substitution von Primärrohstoffen mit mineralischen Ersatzbaustoffen die Ökobilanz von Urbaner Grüner Infrastruktur beeinflusst.

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