Sparsame Wasserkraft: Höchstdruck-Anwendungen mit reduziertem Energieverbrauch
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2016)
Die Woma GmbH aus Duisburg bringt mit dem auf einem Lkw montierten EcoMaster ZWG eine Pumpe als Höchstdruckmodul auf den Markt, das Kraftstoffeinsparungen von bis zu 40 l/h ermöglicht.

Editorial: Zwischen den Ohren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2016)
Es ist eine „never ending story“ und keine mit gutem Ausgang. Beim Schreiben dieses Editorials kommt erneut eine Meldung über den Ticker, die wieder ein Desaster beschreibt, das im fernen brasilianischen Paraná geschehen ist: „Unfall mit explosiver Ladung: Lkw-Crash löst Inferno aus“ titelt n-tv. Ein mit Ethanol beladener Lkw krachte mit überhöhter Geschwindigkeit in die Leitplanke, ging in Flammen auf und riss sechs enschen in den Tod – alles aufgenommen per Überwachungskamera.

Wirksamer Tunneleffekt: Rigolentunnel als flächensparende Regenwasserbewirtschaftung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2016)
Der Wasserkreislauf des Niederschlagswassers soll geschlossen werden – uach im Siedlungsgebiet. Doch mitgeführte Schadstoffe aus dem Oberflächenabfluss gehören nicht ins Grundwasser. Bei kleinen Bauvorhaben ist der bewachsene Oberboden einer Sickermulde die geeignete Maßnahme. Bei großen Objekten in Industrie und Gewerbe sind die dafür zusätzlich erforderlichen Grünflächen oft nicht ausreichend vorhanden.

Zwei Sieger – für saubere Luft und Sicherheit: VAK prämierte erstmals einen Innovationspreis
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2016)
Zum ersten Mal hat der VAK (Verband der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie e.V.) einen Innovationspreis zur IFAT 2016 ausgeschrieben. Am 31. Mai 2016 wurden im Rahmen einer feierlichen Prämierung die Preise im VAK-Zelt bekannt gegeben und vom VAK-Präsidenten Thomas Moucka überreicht.

Kehren nach dem Koanda-Prinzip: Umluftsystem reduziert FeinstaubausstoĂź bei Kehrmaschinen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
Beim Betrieb von Kehrmaschinen wird sehr häufig gesundheitsschädlicher Feinstaub aufgewirbelt. Diesem sind in erster Linie – aber nicht nur – die Fahrer und das Bedienpersonal der Maschinen ausgesetzt. Mit einer zum Patent angemeldeten Kombination aus Druckwasser-Umlauf- und Koanda-Umluftsystem soll sich der Ausstoß von Feinstaub um bis zu 95 Prozent verringern.

„Wir kennen nicht mal alle Eintragspfade“: Interview mit Mikroplastikexperte Prof. Christian Laforsch
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
Jahr für Jahr landen bis zu 10 Mio. Tonnen Plastik in den Weltmeeren. Da es sehr langsam abgebaut wird, reichert es sich dort an. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat deshalb das europaweite Forschungsprogramm „Mikroplastik in marinen Systemen“ initiiert. Wichtigste Aufgabe ist es zunächst, eine Standard-Messmethode für Mikroplastik zu entwickeln. Das ENTSORGA-Magazin sprach mit einem Experten in Sachen Mikroplastik, dem Biologen Prof. Dr. Christian Laforsch.

Pflastersteine erhöhen Luftqualität: Photokatalytischer Betonzusatzstoff reduziert die Luftbelastung durch Stickoxide
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
Schon Mitte letzten Jahres hat die EU-Kommission Deutschland wegen der jahrelang anhaltenden Überschreitung des Grenzwerts von 40 g pro Kubikmeter für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2) gerügt. Adressat des Mahnschreibens war die Bundesregierung; die Kommunen blieben vorerst noch verschont. Ein Hightech-Straßenpflaster könnte grundsätzlich helfen.

Flugasche wird zum Baustoff: Mit Zwangsmischern lassen sich optimal durchmischte Endprodukte herstellen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
Mit dem starken Ausbau der Steinkohle-Kraftwirtschaft und der Einführung neuer Feuerungstechniken in den 1960er-Jahren stieg der Flugascheanfall aus Elektrofiltern stark an. Ziel der Kraftwirtschaft war und ist es, diese Aschen nicht zu deponieren, sondern ökonomisch und ökologisch sinnvoll zu nutzen. Inzwischen wird die gesamte Flugasche aus Steinkohle-Kraftwerken als Baustoff verwertet.

Editorial: Greenwashing
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2016)
„Gut gemeint” ist nicht selten das Gegenteil von „gut gemacht”. Das trifft leider auch auf politische Entscheidungen zu. Deutsche Innenstädte leiden immer stärker unter Feinstaubbelastung, und dass wir mittelfristig von fossilen Brennstoffen weg kommen müssen, ist richtig. Doch die Elektromobilität mit einer 4.000-Euro-Prämie zu puschen, ist nicht der richtige Weg. Der Steuerzahler darf mit einer satten Milliarde dafür aufkommen, dass sich Autofahrer über eine Kaufprämie für ihr Elektrofahrzeug freuen dürfen und auch neue Ladestationen errichtet werden. Damit subventioniert er die Stromerzeugung, die in Deutschland noch immer zu mehr als der Hälfte auf Kohle- und Gas beruht. Erst, wenn gewährleistet wäre, dass der Elektromobilist seinen Strom auch regenerativ erzeugt oder erzeugen lässt, könnte das Ganze Sinn machen. Von ungelösten Recyclingproblemen bei Stromspeichern sei an dieser Stelle gar nicht die Rede.

Sozial und vielseitig: Vorschau auf die bauma 2016
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2016)
Die 31. Weltleitmesse bauma wird erneut die weltweit größte Fachmesse sein. Im Jahr 2013 kamen 3.421 Aussteller aus 57 Ländern sowie 535.065 Fachbesucher aus über 200 Ländern auf das Münchener Messegelände. Die Ausstellungsfläche betrug damals 575.000 Quadratmeter. Ideell-fachliche Träger der bauma sind die Fachverbände Bau- und Baustoffmaschinen und Mining im VDMA e. V. sowie das ‚Committee for European Construction Equipment – CECE’. Die Messe ist die global führende Plattform für Experten rund um Bau- und Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und -geräte sowie Bergbaumaschinen.

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