Ersatzbrennstoffe – Aufbereitung, Spezifika, Anforderungen, aktuelle Absatzmärkte© Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. (2/2008)
Die Herstellung und der Einsatz von Ersatzbrennstoffen werden von mehreren Gesichtspunkten beeinflusst. Seit Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle gehört die Nutzung von Ersatzbrennstoffen zur geordneten Abfallentsorgung. Unterstützt wird diese Brennstoffnutzung auch durch die deutlich steigenden Energiekosten.
Auf Akzeptanz-Suche© Rhombos Verlag (1/2008)
Die Umweltmedizin ermöglicht eine fundierte Bewertung der Gesundheitsgefahren von Abfallentsorgungsanlagen
Aufgabenstellungen der Verfahrenstechnik© Rhombos Verlag (2/2007)
Biomasse- und Ersatzbrennstoffe stellen besondere Anforderungen an die Prozeßführung und erfordern neue Untersuchungsmethoden und Bewertungskriterien
Genormte Energie© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2006)
Ersatzbrennstoffe (EBS) werden aus hochkalorischen Abfällen von Industrie und Gewerbe hergestellt und substituieren zunehmend Primärenergieträger in Zement- und Kraftwerken. Die SITA Umwelt Service GmbH, ein zur SITA-Gruppe gehörendes Tochterunternehmen, betreibt in Olpe eine Anlage zur Aufbereitung von EBS.
Standardisierung von Qualitätskriterien für Ersatzbrennstoffe in der Mit- und Monoverbrennung© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2006)
Aufgrund der Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle seit dem 01.06.2005 sowie des Emissionsrechtehandels hat die Ersatzbrennstoffnutzung als Mitverbrennung in Kraft- oder Zementwerken (Sekundärbrennstoff) sowie die Monoverbrennung in geeigneten Kraftwerken (heizwertreiche Fraktion) eine zentrale Rolle bei der Abfallentsorgung eingenommen.
Auf dem Weg zur Norm© Rhombos Verlag (1/2006)
Die Entwicklung einer Standardmethode zur Bestimmung des biogenen Anteils in
Ersatzbrennstoffen macht Fortschritte
Ersatzbrennstoffmarkt - Mengen und Kapazitäten© OTH Amberg-Weiden (8/2005)
Die überwiegende Zahl der Experten ist sich darin einig, dass nach dem 31. Mai dieses Jahres ein enormer Kapazitätsengpass im Bereich der Abfallbehandlung entstehen wird. Vor 12 Jahren, im Jahr des Inkrafttretens der TA Siedlungsabfall waren von insgesamt 70 Mio. Mg/a an Abfallaufkommen etwa 48,5 Mio. Mg/a zu inertisieren. Während sich das Gesamtaufkommen bis 2003 unwesentlich auf ca. 71,5 Mio. Mg/a er-höhte, ging die Menge an inertisierbarem Material auf gut 42 Mio. Mg/a zurück. Müll aus den privaten Haushalten (graue Tonne) lag mit Mengen von 24,2 Mio. Mg/a (1993) und 23,2 Mio. Mg/a (2003) auf etwa konstantem Niveau.