Klares Restwasser - Flockenbehandlung im Klärprozess
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Die aquen aqua-engineering GmbH, eine Ausgründung der TU Clausthal, hat ein patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Produktionsreife entwickelt. Dieses Verfahren entzieht dem Klärschlamm zusätzlich Wasser und reduziert damit die Klärschlammabgabemenge der Kläranlagen um mehr als 20 Prozent.

Cluster aus Mikroorganismen: Membran-Bioreaktoren entlasten das Abwassermanagement
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Bei der Lebensmittelproduktion fallen als Nebenprodukt große Mengen Abwasser an. Seine Reinigung führt zu einem hohen Klärschlammaufkommen, das die Milch- und Fleischindustrie wirtschaftlich belastet.

Kommunikation in Echtzeit: Dezentrale Automatisierung von Kläranlagen erfordert High-Tech-Elektronik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Abwasserreinigung in Kläranlagen, die in verschiedenen Einzelschritten erfolgt, gestaltete sich im Laufe der Zeit immer aufwändiger. Moderne Kläranlagen entsprechen im Prinzip einer Fabrik, die sauberes Wasser produziert. Mit einer dezentralen Automatisierung, bei der alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.

Ohne Gift gegen die Sulfat-Atmung: Kanäle lassen sich gegen aggressives Milieu schützen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2010)
Mit einem kostengünstigen Verfahren lassen sich Kanäle ohne Einsatz gefährlicher Chemikalien schützen, indem das Bakterienwachstum im abgesetzten Schlamm gebremst wird. Die Entstehung aggressiver Säuren wird so unterbunden.

Erarbeitung eines energiearmen biologisch-membrantechnischen Verfahrens zur Prozessabwasserrückgewinnung
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (6/2010)
Im Rahmen eines DBU-Verbundvorhabens wurde vom ITV Denkendorf (Institut für Textil- und Verfahrenstechnik) und der Firma Berghof ein innovatives Reinigungsverfahren auf biologischer und membrantechnischer Basis zur Prozesswasserrückgewinnung beim Textilbetrieb eingesetzt und erprobt.

Rieselstrom-Bioreaktor
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2009)
Ein modernes Verfahren zur effektiven Abwasserbehandlung

Antibiotika und andere Arzneistoffe
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Im Jahr 1991 wurde erstmals ein Abbauprodukt eines Arzneimittelwirkstoffs in Berliner Oberflächengewässern und im Grundwasser nachgewiesen. Dies war gewissermaßen der „Startschuss“ für Arzneimitteluntersuchungen in Umweltproben durch Umweltbehörden, Universitäten und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich der Wasserwirtschaft.

Wärme dreifach genutzt - Vergärungsanlage erzeugt Strom, Wärme und Kompost
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2009)
Im Kompostwerk Aiterhofen/LK Straubing wird seit Anfang der 90er Jahre der Biomüll aus dem Verbandsgebiet bearbeitet – organische Abfälle aus dem Hausmüll und aus der Grüngutsammlung. Die Umstellung auf anaerobe Behandlung wird die Ertragssituation verbessern.

Weiterentwicklung der Deammonifikation am Beispiel einer großtechnischen Anlage
© Wasteconsult International (12/2008)
Ist es möglich mit einer Kombination aus biologischer Deammonifikation und nachgeschalteter Aktivkohle die Direkteinleitergrenzwerte (Anhang 51 AbwV) bei stark stickstoffhaltigen Wässern sicher einzuhalten?

Kombination anaerober Vorbehandlung mit dem Verfahren der Deammonifika tion zur energieeffizienten Behandlung organisch hoch belasteter Industrieabwässer
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2008)
Die wachsende Anzahl von anaeroben Behandlungsanlagen in Deutschland seit 1970 verdeutlicht das erhebliche Potenzial einer Kohlenstoffelimination unter Energiegewinn. 2004 wurden in Deutschland 163 Anaerobanlagen im Bereich der Industrieabwasserreinigung betrieben von denen ca. 65 % der Lebensmittelindustrie, 26 % der Papier/Pappe-Industrie und 5 % der Tierkörperverwertung zuzuordnen sind. Die restlichen 4 % der Anlagen werden in der chemisch/pharmazeutischen Industrie, der Lederherstellung und weiteren Industriebereichen betrieben.

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