Nahrungsmittelproduktion und Gewässerschutz
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (6/2011)
Podiumsdiskussion „Landwirtschaft im Fluss – Gewässerschutz in der kommenden Agrarreform“ am 25. Januar 2011 in Berlin

Die Bedeutung von natĂĽrlichen Abbauprozessen eines mit Chromat kontaminierten Standorts
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Der Untergrund des Standorts Ex-Tugir in Rivera (Schweiz) weist eine teils starke und tief reichende Belastung von CrVI und Crtot auf. Die Schadstoffsituation ist sehr komplex: Neben dem Vorhandensein von leicht löslichen Chromaten hat sich durch die spezifischen Standortbedingungen eine schwer lösliche CrVI-Phase (Jarosit) gebildet, welche zu einem beträchtlichen CrVI-Reservoir im Untergrund geführt hat.

Klares Restwasser - Flockenbehandlung im Klärprozess
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Die aquen aqua-engineering GmbH, eine Ausgründung der TU Clausthal, hat ein patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Produktionsreife entwickelt. Dieses Verfahren entzieht dem Klärschlamm zusätzlich Wasser und reduziert damit die Klärschlammabgabemenge der Kläranlagen um mehr als 20 Prozent.

Cluster aus Mikroorganismen: Membran-Bioreaktoren entlasten das Abwassermanagement
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Bei der Lebensmittelproduktion fallen als Nebenprodukt große Mengen Abwasser an. Seine Reinigung führt zu einem hohen Klärschlammaufkommen, das die Milch- und Fleischindustrie wirtschaftlich belastet.

Kommunikation in Echtzeit: Dezentrale Automatisierung von Kläranlagen erfordert High-Tech-Elektronik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Abwasserreinigung in Kläranlagen, die in verschiedenen Einzelschritten erfolgt, gestaltete sich im Laufe der Zeit immer aufwändiger. Moderne Kläranlagen entsprechen im Prinzip einer Fabrik, die sauberes Wasser produziert. Mit einer dezentralen Automatisierung, bei der alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.

Ohne Gift gegen die Sulfat-Atmung: Kanäle lassen sich gegen aggressives Milieu schützen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2010)
Mit einem kostengünstigen Verfahren lassen sich Kanäle ohne Einsatz gefährlicher Chemikalien schützen, indem das Bakterienwachstum im abgesetzten Schlamm gebremst wird. Die Entstehung aggressiver Säuren wird so unterbunden.

Erarbeitung eines energiearmen biologisch-membrantechnischen Verfahrens zur ProzessabwasserrĂĽckgewinnung
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (6/2010)
Im Rahmen eines DBU-Verbundvorhabens wurde vom ITV Denkendorf (Institut fĂĽr Textil- und Verfahrenstechnik) und der Firma Berghof ein innovatives Reinigungsverfahren auf biologischer und membrantechnischer Basis zur ProzesswasserrĂĽckgewinnung beim Textilbetrieb eingesetzt und erprobt.

Rieselstrom-Bioreaktor
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (11/2009)
Ein modernes Verfahren zur effektiven Abwasserbehandlung

Antibiotika und andere Arzneistoffe
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Im Jahr 1991 wurde erstmals ein Abbauprodukt eines Arzneimittelwirkstoffs in Berliner Oberflächengewässern und im Grundwasser nachgewiesen. Dies war gewissermaßen der „Startschuss“ für Arzneimitteluntersuchungen in Umweltproben durch Umweltbehörden, Universitäten und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich der Wasserwirtschaft.

Wärme dreifach genutzt - Vergärungsanlage erzeugt Strom, Wärme und Kompost
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2009)
Im Kompostwerk Aiterhofen/LK Straubing wird seit Anfang der 90er Jahre der Biomüll aus dem Verbandsgebiet bearbeitet – organische Abfälle aus dem Hausmüll und aus der Grüngutsammlung. Die Umstellung auf anaerobe Behandlung wird die Ertragssituation verbessern.

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