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© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Zukunft und Wirtschaftskraft fĂŒr Deutschland.

Ende der MĂ€rchenstunde!
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Die zornige Autorin Kathrin Hartmann rechnet ab mit Greenwashing und fordert mehr BĂŒrgerbeteiligung zur politischen Regulierung der Wirtschaft.

Den Sozialunternehmen gehört die Zukunft
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
... denn sie lösen Probleme, statt Gier zu bedienen.

Bunte Vielfalt vor der FirmentĂŒr
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Naturnahe Firmenareale als erster Schritt zum betrieblichen BiodiversitÀtsmanagement.

Das digitale GelĂ€ndemodell „KĂŒstengefĂ€hrdung Mecklenburg-Vorpommern"
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Mit Hilfe des digitalen GelĂ€ndemodells „KĂŒstengefĂ€hrdung Mecklenburg-Vorpommern“ entlang der Ostsee- und BoddenkĂŒsten auf einer FlĂ€che von ca. 6.500 km2 ist es möglich, potenzielle und reale ÜberflutungsflĂ€chen auszuweisen, mit einem Bemessungshochwasser oder anderen beliebigen WasserstĂ€nden zu beschicken und auf Grundlage von Luft- und Satellitenbildern sowie topografischen oder Höhenschichtenkarten mit unterschiedlichen Einstauhöhen darzustellen.

DatenĂŒbertragung ohne Grenzen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2009)
Lösungen der Firma sbs-system.de, Augsburg, machen dezentral erfasste Messwerte und Informationen aus weitlĂ€ufigen Arealen ĂŒberall im Internet und ĂŒber Smartphones verfĂŒgbar. Als Hardware mit dabei: Das drahtlose Übertragungssystem eWON von Wachendorff.

ErgÀnzungen zu den Workshops
© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (8/2009)

Linkliste „Handy und Mobilfunk“
© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (8/2009)
Hier finden Sie einige Internet-Seiten, die einen Fundus an Informationen bieten.

Heutige Lesegewohnheiten bedienen – Wie bringe ich in Publikationen meine Botschaften rĂŒber?
© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (8/2009)
Wir leben in einem Informations- und Internetzeitalter. TagtĂ€glich werden wir in der Freizeit und in der Arbeit multimedial mit Informationen ĂŒberflutet. Diese Informationsflut, hĂ€ufiger Zeitmangel und insbesondere das Internet, in dem die nĂ€chste, vielleicht interessantere Seite nur einen Mausklick weg ist, haben viele Leser zu eiligen Lesern gemacht. Der eilige Leser entscheidet in ein, zwei Sekunden, ob er etwas liest, ob er einen angelesen Textblock weiter liest, zu einem anderen Kapitel weiter springt oder die Publikation weglegt.

Neue Medien in der Umweltarbeit und kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Webauftritt
© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (8/2009)
Das Internet hat fĂŒr die Umweltkommunikation deutlich an Bedeutung gewonnen. Jahr fĂŒr Jahr erscheinen neue Internetseiten, die Hintergrundwissen vermitteln und ĂŒber AktivitĂ€ten, Gesetze oder neueste Forschungsergebnisse zum Themenkomplex Umwelt berichten.

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