Neue Erkenntnisse zur Brunnenentwicklung im Druckwellenimpulsverfahren mit Wasserhochdruck
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2009)
Praxisbezogene Untersuchungen, basierend auf einer Vielzahl positiver Ergebnisse aus praktischen Anwendungen bei der Brunnenentwicklung, regen zu einer Überarbeitung des DVGW-Merkblattes W 119 an.

Energieeffizienz auf Kläranlagen – Potenziale und Handlungsfelder
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2009)
Der Beitrag fasst die Ergebnisse eines vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) geförderten Vorhabens zur Energieeffizienz auf Kläranlagen zusammen. Dabei werden zunächst die potenziellen Energiequellen und -senken auf Kläranlagen identifiziert und der Ist-Zustand bayerischer Kläranlagen dargestellt. Abschließend werden verschiedene Handlungsfelder auf ihre Eignung zur Verbesserung der Energieeffizienz auf Kläranlagen untersucht und bewertet.

Dubiose Geschäfte - Umstrittenes Cross Border Leasing lässt Gebühren steigen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2009)
Kommunen, die sich auf Cross Border Leasing Geschäfte mit amerikanischen Investoren eingelassen haben, geraten mehr und mehr in Bedrängnis. Nicht nur wegen der Finanzkrise. Viele Gemeinden suchen daher einen möglichst raschen und schadlosen Ausstieg.

Prozesse bleiben unsichtbar - Elektronischer Nachweis zur Entsorgung gefährlicher Abfälle
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2009)
Tönsmeier war das erste Unternehmen, das den kompletten Entsorgungsprozess über elektronische Begleitscheine abwickelte – mit Hilfe der Software Modawi der Consist ITU Environmental Software GmbH. Modawi erfüllt die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen für das elektronische Nachweisverfahren bei der Entsorgung gefährlicher Abfälle (eANV). Es läuft routinemäßig und nicht nur im Testbetrieb.

Risikobasierte Budgetierung von Instandhaltungsmaßnahmen für Gas- und Wassernetze
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2009)
Organisation, Prozesse und Asset Management-Methoden sind heute stark miteinander verknüpft. Es wird dargestellt, wie ein risikobasiertes Asset Management aussehen kann und wie die daraus abgeleiteten Strategien bei modernen Energieversorgern ihre Implementierung und Umsetzung finden.

Energieeinsparung durch verfahrenstechnische und betriebliche Optimierung auf Kläranlagen - Beispiele aus Österreich
© TU München - Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft (7/2008)
Bewusster und sorgfältiger Umgang mit elektrischer und thermischer Energie auf Kläranlagen ist aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen sinnvoll und notwendig. Energieeinsparungen sind vor allem in der Planungsphase und durch laufende Optimierung im Betrieb erzielbar. Energieanalysen stellen daher ein wesentliches Instrument zur Erhöhung der Effizienz von Kläranlagen dar. Die größten Strom-Verbraucher auf Kläranlagen sind die Belüftungsaggregate.

Untersuchungen zur Auswirkung von Fremdwasser auf die Betriebskosten einer Kläranlage
© TU München - Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft (7/2008)
Gemäß Energiehandbuch [Handbuch Energie in Kläranlagen, 1999] besteht der erste Schritt zur effektiven Energiebedarfsreduktion darin, den Abwasseranfall auf Kläranlagen zu reduzieren. Fremdwasser ist Abwasser, das keiner Behandlung bedarf. Entsprechend der europäischen Norm EN 752-1 [1995] wird Fremdwasser als ein unerwünschter Abfluss in einem Entwässerungssystem beschrieben. Bereits bei der Abwasserableitung führt der Zufluss von Fremdwasser und Regenwasser über die Kanaldeckel und durch Infiltration in den Schmutzwasserkanal zu Problemen.

Auswirkungen von Bauverfahren und Bauweise auf die operativen Netzkosten Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2008)
Einflussfaktoren für Netzkosten ■ Die kontinuierliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ist im ureigenen Interesse eines jeden Versorgungsunternehmens. Die konsequente Nutzung sinnvoller Einsparpotenziale ist ständige Aufgabe der Führungskräfte. Doch welche Auswirkungen haben Bauweise und Bauverfahren auf die operativen Netzkosten? Zu diesem Themenkomplex gibt der DVGW-Hinweis W 409 Hilfestellung.

Modernisierung und Automatisierung von Kleinwasserkraftanlagen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2008)
Kleine Wasserkraftanlagen im Leistungsbereich von unter 1 MW pro Maschine sind technisch sehr weit ausgereift und besitzen hohe technische Verfügbarkeiten. Unter dem Kostendruck, der aus wachsenden ökologischen Anforderungen, steigenden Kosten für Stahl und der Erschließung ökonomisch schwieriger Standorte insbesondere bei Niederdruckanlagen entsteht, sind sowohl bei neuen Anlagen aber auch bei der Modernisierung bestehender Anlagen immer wieder Innovationen notwendig, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über typische Modernisierungsmaßnahmen, stellt neue Technologien und Trends bei kleinen Turbinen vor und schließt mit dem Stand der Technik bei drehzahlvariablen Konzepten ab.

Wasserwerker in Kaiserslautern nutzen Einsparpotenziale Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2008)
Steigende Energiekosten treffen die Betreiber von wasserfördernden Brunnen direkt und drastisch. Sie führen zu schlechteren betriebswirtschaftlichen Ergebnissen und oft zu steigenden Abgabepreisen. Wettbewerb und preisbewusste Verbraucher oder kritische gewerbliche Kunden setzen Preiserhöhungen jedoch Grenzen. Eine kostensenkende Alternative ohne kritische Nebenwirkungen stellt das leistungsbezogene Optimieren der Fördertechnik dar. Investitionen können hier nach ein bis drei Jahren Amortisationszeit Gewinne bringen bzw. die Kosten nachhaltig senken. Die Aktivitäten der Technischen Werke Kaiserslautern (TWK) an zwei Brunnen zeigen exemplarisch den Weg zu Kostensenkungen auf.

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