Villingen-Schwenningen erhält neues Trinkwasserkonzept – Umbau im laufenden Betrieb© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2009)
Die Wasserversorgung der Stadt Schwenningen ist ein seit über hundert Jahren gewachsenes System. Bereits 1898 wurden die Einwohner mit Trinkwasser aus den sog. Keckquellen versorgt.Mit steigendem Wasserbedarf reichten die Möglichkeiten der Eigenversorgung nicht mehr aus.Man griff aufWasser vom Bodensee-Wasserverband zurück und schloss damit eine Deckungslücke. Der Nachteil des Versorgungssystems lag darin, dass es zwei Versorgungszonen mit unterschiedlicher Wasserzusammensetzung gab.
Fließgewässerbenamung im Saarland – Grundlagen und Vorgehensweise© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2009)
Im Zuge der Aktualisierung des saarländischen Gewässernetzes zur WRRL-Umsetzung wurde eine Überarbeitung durch eine systematische Codierung nach LAWA-Richtlinie und Benamung der Fließgewässer zur eindeutigen Identifikation notwendig. Während die Codierung im Aufbau einer Gewässertopologie ihre Bedeutung hat, ist eine Benamung im sprachlichen Gebrauch ein unumgängliches Identifikationsmittel. Neben Befragungen Ortskundiger wurden mögliche Gewässernamen aus Flurnamen, Topographie, Lage im Gewässernetz und regionaltypischen Gewässerbezeichnungen abgeleitet.
Auskunft zu Leitungsnetzen bei Planungs- und Baumaßnahmen© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2009)
Um Leitungsschäden zu vermeiden, müssen Tiefbauer und Planer wissen, wo genau unterirdische Gas- und Wasserleitungen verlaufen. Der DVGW hat mit dem Merkblatt GW 118 „Erteilung von Auskünften in Versorgungsunternehmen (Leitungsauskünfte)“ die Kommunikation zwischen Versorgern und Bauausführenden geregelt. Damit liegt für beide Seiten ein aktueller Leitfaden vor, der für den Informationsprozess Orientierung und Sicherheit bietet.
Strategische Management-Instrumente in einem Wasserwirtschaftsunternehmen am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Eine systematische Nutzung der strategischen Management-Instrumente umfasst die Erstellung eines Unternehmensleitbildes, die Ableitung von langfristigen Unternehmenszielen sowie die Durchführung eines kontinuierlichen strategischen Planungsprozesses. Die in diesem Artikel dargestellten strategischen Management-Instrumente sind sehr hilfreich, um ein modernes Wasserwirtschaftsunternehmen an den Unternehmenszielen Kundenzufriedenheit, Sicherheit, Qualität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit auszurichten.
Pilotprojekt SPINOZA – spartenintegrierte Zählerauslesung© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Die Stadtwerke Karlsruhe GmbH hat im August 2008 mit dem Smart Meter Pilotprojekt SPINOZA (Spartenintegrierte Online Zählerauslesung) begonnen. Ziel ist es, Erfahrungen für den Einsatz der neuen Technologie im freien Feldeinsatz, wie er ab 2010 zumindest für Strom und Gas vorgeschrieben ist, zu sammeln.
Datentransparenz per Internet - Audits für das integrierte Managementsystem einheitlich verwalten© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2009)
Für die Managementsysteme der Berliner Wasserbetriebe entwickelte das Berliner Softwareunternehmen EcoIntense aus Ihrem Standardprodukt EcoWebDesk heraus eine kundenspezifische Lösung für den gesamten Prozess des Auditmanagement und der Maßnahmenverwaltung. Mit der entstandenen Lösung können ab sofort alle internen Audits geplant, verwaltet und dokumentiert werden.