Service-Lifte fĂŒr Wartungsarbeiten und Reparaturen© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2022)
Die Geschichte der Riveristalsperre, eine von Deutschlands 371 groĂen Talsperren, nahm bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Anfang. Doch erst 1954 begann man mit der Errichtung eines 47 m hohen Erddamms, der das Wasser des Riverisbachs und des Thielenbachs staut. 1958 wurde die Riveristalsperre in Betrieb genommen.
Warum Digitalisierungsprojekte hĂ€ufig scheitern, aber nicht mĂŒssen© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2021)
Das iwe-Institut fĂŒr Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen LĂ€ndern durchgefĂŒhrt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie berichtet die WasserWirtschaft ĂŒber die Ergebnisse der Studie. Im zweiten Teil der Serie geht es um die Erkenntnis, dass Technik nicht alles ist â und wie Menschen auf dem Weg der Digitalisierung mitgenommen werden können.
Die richtige VerkĂ€uferauswahl in Entsorgungsunternehmen ist kein Zufall© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2017)
FĂŒr viele Vertriebsmanager ist der âNasenfaktorâ noch immer entscheidend, wenn sie einen neuen VerkĂ€ufer einstellen. Dadurch setzen sie jedoch eher auf GlĂŒck und Zufall bei der Personalauswahl. Kein Wunder, dass 46 % der Neueinsteiger im Vertrieb innerhalb der ersten 18 Monate scheitern. Zahlreiche PraxisfĂ€lle zeigten auf, dass vor allem bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter einige Fallstricke lauern.
ExpositionsabschĂ€tzung gegenĂŒber ionisierender Strahlung durch WasserwerksrĂŒckstĂ€nde© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2017)
RĂŒckstĂ€nde, die in Wasserwerken anfallen, enthalten Radionuklide natĂŒrlicher Herkunft. Durch den Umgang mit diesen RĂŒckstĂ€nden kann es daher zu einer Strahlenexposition der Mitarbeiter durch natĂŒrliche radioaktive Strahlenquellen kommen. Die Ergebnisse einer DosisabschĂ€tzung zeigen in der Einzelfallbetrachtung fĂŒr SchlĂ€mme und Filtermaterialien, dass die BeschĂ€ftigten keiner unzulĂ€ssigen Dosis ausgesetzt sind. Entsorgungs- oder Verwertungsbetriebe können allerdings RĂŒckstĂ€nde aus mehreren Wasserwerken beziehen, daher mĂŒssen diesen BeschĂ€ftigten lĂ€ngere Expositionszeiten zugewiesen werden. Im Rahmen einer generischen ExpositionsabschĂ€tzung ist diesem Umstand Rechnung zu tragen.
Wickelrohrverfahren: Kanalsanierung in Stuttgart unter extremen Bedingungen© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2011)
Wickelrohrverfahren: Zwei hoch belastete BundesstraĂen, die sich einen Tunnel teilen, fast darĂŒber ein viel besuchtes Freizeitbad und unter dem Ganzen einer der HauptstrĂ€nge des Abwasser-Kanalisationsnetzes: Diese extreme Ballung von Infrastruktur war die Ausgangslage fĂŒr ein spektakulĂ€res Kanalsanierungsprojekt in Stuttgart. Dabei wurden drei begehbare GroĂprofile mit einer selbstfahrenden Wickelmaschine fĂŒr Sonderprofile ĂŒber eine LĂ€nge von insgesamt 260 Metern grabenlos mit einem Wickelrohrverfahren renoviert. Einer der Bauabschnitte, ein Haubenprofil H/B 1.900/2.320 mm, ist die bislang gröĂte Nennweite,
die in Deutschland mit diesem Verfahren saniert wurde.
Bachelor-Studiengang âRessourcenmanagement Wasserâ© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Zum Wintersemester 2009/2010 startete an der Hochschule fĂŒr Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar ein neuer Studiengang, der sich in einem umfassenden Ansatz dem nachhaltigen Umgang mit der begrenzten Ressource Wasser widmet. Ein innovativer und in dieser Form im deutschsprachigen Raum bislang einzigartiger Aspekt dieses Bachelorstudienganges ist die gleichgewichtige Integration natur-, sozial- und ingenieurwissenschaftlicher Themenfelder in das Curriculum. Einen hohen Stellenwert nehmen ferner geographische sowie raum- und umweltplanerische Lehrinhalte ein.