Maßnahmen zur Verbesserung des Wasserhaushaltes des Steinhuder Meeres
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2018)
Der Wasserhaushalt des Steinhuder Meeres wird von vielen Faktoren beeinflusst. Neben den natürlichen Gegebenheiten wie dem direkten Niederschlag über der Seefläche, dem Zustrom durch Quellen und der Verdunstung sind die steuerbaren wasserwirtschaftlichen Maßnahmen von besonderer Bedeutung.

Phosphordynamik und Austragspfade in einem Norddeutschen Tieflandeinzugsgebiet
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2018)
Im Zeitraum 1990 – 2010 sanken die Konzentrationen des gelösten reaktiven Phosphors sowie des Gesamtphosphors signifikant im Einzugsgebiet der Warnow (ca. 3.000 km2). Dabei sind aktuell ansteigende Trends des Gesamtphosphors zu beobachten. Der gelöste reaktive Phosphor und der partikuläre Phosphor gelangen über unterschiedliche Transportpfade in Oberflächengewässer.

Bau eines Horizontalfilterbrunnens in Augsburg
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2018)
Folgeerscheinungen des Klimawandels, wie z. B. Überschwemmungen und Starkregenereignisse, stellen Wasserversorgungsunternehmen mitunter vor erhebliche Herausforderungen. Um ihre rund 320.000 Kunden trotzdem auch in Zukunft mit hochwertigem Trinkwasser versorgen zu können, hat die Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH in den vergangenen Jahren verschiedene Strategien entwickelt.

Wie sich Kommunen vor urbanen Sturzfluten schützen können
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2017)
Infolge des Klimawandels kommt es immer häufiger zu plötzlichen Starkregen. Nicht selten sind Überflutungen die Folge mit verheerenden Auswirkungen. Um sich zu schützen, sind Städte und Gemeinden in der Pflicht, Starkrisiko-Management zu betreiben.

Automatisierte Sturzflutwarnung mit dem Internet der Dinge
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2017)
Das Internet der Dinge beginnt mit einem Sensor. Denn nur mit einem Sensor können Dinge Zustände erfassen und Aktionen ausführen. Diese beiden Tätigkeiten sowie die Verbindung zum Netz machen diese Gegenstände ohne menschliche Hilfe „intelligent“. So können automatisierte Sturzflutwarnungen oder Veränderungen von Lastverteilungen an Bauwerken in Sekundenschnelle übertragen werden.

Historisches Regenwassermanagement in Berlin-Frohnau entspricht noch heutigen Anforderungen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2017)
Vor gut 100 Jahren wurde im damaligen Umland von Berlin ein neues Siedlungsgebiet bereits nach heutigen Gesichtspunkten einer modernen Regenwasserbewirtschaftung gegründet. Straßenführung, -belag und -randflächen, Parks, Grünflächen, große Grundstücke und 21 Versickerungsteiche entwässern den Niederschlag der gesamten Siedlungsfläche. Da es keine Alternative zu dem System gibt, ist es zu erhalten, zu pflegen und behutsam weiterzuentwickeln.

Drei Betriebshöfe – jeder bewirtschaftet Regenwasser auf seine Art
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2017)
Kommunen, Landkreise und Bundesländer unterhalten Betriebshöfe mit Fuhrparks und Werkstätten. Regenwasserbewirtschaftung ist für die meisten dieser Einrichtungen selbstverständlich, wobei Methoden und Motive unterschiedlich sind, wie die folgenden Beispiele zeigen.

Erkennen und Abschätzen von abflusskritischen Außengebieten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2017)
Vorgestellt wird eine Methode, mit der auf einfache Art und Weise Außengebiete mit großen und problematischen Abflüssen lokalisierat werden können.

Des Sultans überschwemmte Küche …
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2017)
Das Sultanat Oman besteht zum großen Teil aus Wüste. Bei dem Wort „Wüste“ sowie bei den sehr geringen Jahresniederschlägen und hohen Temperaturen denkt man nicht an größere Abflüsse, sondern eher an Versickerung und Verdunstung. Und doch gab es in der Vergangenheit katastrophale Hochwasserereignisse, hervorgerufen durch wolkenbruchartige Regenfälle.

Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern – Versorgungssicherheit derzeit und künftig
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2016)
Eine jederzeit gesicherte Versorgung mit ausreichend und qualitativ hochwertigem Trinkwasser ist für Verbraucher eine Selbstverständlichkeit. Diesen hohen Standard gilt es auch künftig zu gewährleisten. Wenn auch die Wasserversorgung in Bayern grundsätzlich in der Verantwortung der Gemeinden liegt, zählt es weiterhin zu den wichtigsten Aufgaben der Wasserwirtschaftsverwaltung, diese bei der Gewährleistung oder Optimierung der Versorgungssicherheit zu unterstützen. Dies ist nicht zuletzt der dezentralen Struktur der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern, mit wenigen großen, einigen mittleren, aber vielen sehr kleinen Wasserversorgungsunternehmen, geschuldet. Über eine der zahlreichen Aktivitäten der Wasserwirtschaftsverwaltung, die „Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern“, wird hier berichtet.

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