Nachrichten zum Thema 'Politik':
Neuer Lagebericht: Europas Natur weiter unter Druck
© ASK-EU (19.10.2020)
Am 19.10.2020 hat die Europäische Kommission ihre jüngste Bewertung des Zustands der Natur in der Europäischen Union veröffentlicht.
Bundesumweltministerium startet neues Klimaschutz-Förderprogramm für globale Nord-Süd-Zusammenarbeit
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.02.2020)
Auch der Biodiversitätsschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern soll mit der IKI unterstützt werden
Schulze: Verlust der Artenvielfalt bedroht auch uns Menschen - Weltbiodiversitätsrat veröffentlicht fünf Berichte zum Zustand der biologischen Vielfalt
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.03.2018)
Die biologische Vielfalt geht in allen Regionen der Welt zurück. Diese alarmierende Entwicklung gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch Wirt-schaft, Ernährungssicherheit und Lebensqualität der Menschen. Das ist das Fazit des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), der bis zum Wochenende im kolumbianischen MedellÃn den Stand der Wissenschaft zur globalen Biodiversität beriet.
Hendricks begrüßt Ergebnisse der Biodiversitäts-Konferenz in Cancún
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (19.12.2016)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Ergebnisse des Biodiversitäts-Gipfels in Cancún als "Erfolg für den Artenschutz" begrüßt. "Die Konferenz hat wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Es ist erfreulich, dass der Artenschutz nunmehr weltweit in den Rang einer Richtschnur für agrarpolitische Entscheidungen gehoben wurde. Damit ist klar: Die Erhaltung der Artenvielfalt ist für die Zukunft der Menschheit genauso wichtig ist wie der Klimaschutz. Diese Zukunftsaufgaben müssen fortan zusammen gedacht werden."
Globale Bestandsaufnahme zur biologischen Vielfalt angelaufen - Professor Josef Settele ist Ko-Vorsitzender des Autorenteams
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (11.12.2016)
Der Weltbiodiversitätsrat hat mit einer umfassenden, globalen Bestandsaufnahme zum Zustand der biologischen Vielfalt und der Dienstleistungen ökologischer Systeme begonnen. Die Bundesregierung unterstützt die Arbeit der Wissenschaftler. Zum Ko-Vorsitzenden des Autorenteams wurde mit Professor Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) ein deutscher Wissenschaftler berufen.
Gute Nachrichten für bedrohte Arten - Artenschutzkonferenz in Johannesburg erfolgreich beendet
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.10.2016)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zieht eine positive Bilanz der Weltartenschutzkonferenz in Johannesburg. Zentrales Ergebnis sei die klare Ablehnung eines internationalen Elfenbeinhandels. Stattdessen legt die Staa-tengemeinschaft erstmals einen klaren Fokus auf die Bekämpfung der Wilderei. Sie soll durch nachprüfbare nationale Elfenbein-Aktionspläne vorangebracht werden.
Drei Städte wagen mehr Wildnis
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (20.06.2016)
Neues Projekt für mehr biologische Vielfalt in den Kommunen - Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesamt für Naturschutz
Grün und bunt - Kleingärten in der Stadt: Ministerin Hendricks startet Bundeswettbewerb "Gärten im Städtebau"
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.06.2016)
Dieser Bundeswettbewerb ist Deutschlands wichtigster Ideenwettbewerb zur urbanen Gartenkultur. Nach einem zweistufigen Verfahren auf Landes- und Bundesebene werden die Sieger im Sommer 2018 von einer Kommission ermittelt.
Bundesumweltministerium unterstützt den weltweiten Schutz der Meere
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (20.05.2016)
Trotz ihrer großen Bedeutung für Mensch und Natur sind die Meere die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Die internationale Initiative „Global Ocean Biodiversity Initiative“ (GOBI) will das ändern und ökologisch besonders bedeutsame Meeresgebiete identifizieren und zu ihrem Schutz beitragen. Das Bundesumweltministerium unterstützt die Initiative mit 5,7 Millionen Euro.
EU-Umweltminister gegen Aufweichung des europäischen Naturschutzrechts
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.12.2015)
Naturschutzrichtlinien sollen vollständig umgesetzt werden