Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Weniger MeeresmĂŒll in der Karibik - BMU unterstĂŒtzt Projekte in der Dominikanischen Republik, Costa Rica und Kolumbien mit 4,9 Millionen Euro
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (21.12.2020)
Das Bundesumweltministerium (BMU) unterstĂŒtzt die „PrĂ€vention von Meeresverschmutzungen in der Karibik“ (PROMAR) mit 4,9 Millionen Euro. Das Projekt gehört zu den ersten Bewilligungen des BMU-Förderprogramms gegen MeeresmĂŒll "Marine Debris Framework – Regional hubs around the globe" (Marine:DeFRAG). Es soll in den kommenden drei Jahren zur Reduzierung von KunststoffabfĂ€llen im Karibischen Meer beitragen.

Kippen gefÀhrden Mensch und Meerestiere
© ASK-EU (07.08.2020)
Überall findet man achtlos entsorgte Zigarettenkippen. Laut der WHO landen zwei Drittel aller Zigarettenkippen (rd. 4,5 Billionen/Jahr) auf dem Boden - also in der Natur. 30 bis 50 % des gesammelten StrandmĂŒlls besteht aus Zigarettenkippen.

VDI setzt sich fĂŒr Verwertung von KunststoffabfĂ€llen in SchwellenlĂ€ndern ein
© VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. (05.09.2019)
Die zunehmende Verbreitung von KunststoffabfĂ€llen und Mikroplastik in FlĂŒssen und Meeren ist zu einer globalen Herausforderung geworden und erfordert umgehendes Handeln der industrialisierten Welt. Der VDI setzt sich daher aktiv fĂŒr einen Technologietransfer im Bereich der Kunststoffabfallverwertung in SchwellenlĂ€nder ein.

BAM-Forschungsprojekt will Mikroplastik im Wasser genauer nachweisen
© ASK-EU (21.06.2018)
Ein neues Forschungsverbundprojekt unter Leitung der Bundesanstalt fĂŒr Materialforschung und -prĂŒfung (BAM) will herausfinden, ĂŒber welche Wege Mikroplastik in GewĂ€sser gelangt. Ziel ist es, die Verfahren fĂŒr die Entnahme reprĂ€sentativer Proben aus Wasser und Abwasser zu optimieren. Nur durch eine reprĂ€sentative Probenentnahme können die Quellen von Mikroplastik genauer erfasst und daraus Vermeidungsstrategien abgeleitet werden.

Belastung der Weltmeere schnell beenden - Vierte „Our Ocean-Konferenz“ zum Meeresschutz beginnt in Malta
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.10.2017)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten „Our Ocean-Konferenz“ zum Meeresschutz fĂŒr die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschĂŒtzten Gebiete der Erde. Die Vereinten Nationen haben vereinbart bis 2020 fĂŒr mindestens 10% der MeeresflĂ€chen Schutzgebiete einzurichten. Die Our Ocean Konferenz wird in diesem Jahr von der EuropĂ€ischen Kommission organisiert. Sie findet vom 5.-6.Oktober im maltesischen Ort St. Julian‘s statt.

Runder Tisch gegen MeeresmĂŒll geht in die zweite Runde
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.09.2017)
Die deutsche Nord- und OstseekĂŒste werden weiter durch AbfĂ€lle belastet. Das zeigen die Ergebnisse des SpĂŒlsaummonitorings an unseren deutschen Nord- und OstseekĂŒsten deutlich. Die EintrĂ€ge von menschlichen AbfĂ€llen in die Meere stellen hier ein bestĂ€ndiges Problem dar, welches die gesamte Meeresumwelt in einem nicht akzeptablen Ausmaß beeintrĂ€chtigt.

Freiwillige BeitrÀge zum Schutz der Ozeane steigen an - Mehr als 600 eingegangene Verpflichtungen
© United Nations (04.06.2017)
Bereits vor Beginn der Ozean-Konferenz haben LĂ€nder, Unternehmen und die Zivilgesellschaft zahlreiche freiwillige BeitrĂ€ge zum Schutz der Ozeane zugesagt. Weitere sollen wĂ€hrend der Konferenz folgen. Die BeitrĂ€ge zielen auf ein breites Spektrum von Problemen ab, welches vom Schutz der Korallenriffe, der StĂ€rkung der nachhaltigen Fischerei ĂŒber die Verringerung von PlastikmĂŒll bis zur BewĂ€ltigung der Folgen des Klimawandels auf die Ozeane reicht.

Wir haben jetzt eine breite Staatenallianz gegen PlastikmĂŒll in den Meeren
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (01.06.2017)
G20 fĂŒr Aktionsplan gegen MeeresmĂŒll

MĂŒllmenge in der arktischen Tiefsee steigt stark an
© ASK-EU (08.02.2017)
Die Arktis hat ein MĂŒllproblem. Innerhalb von zehn Jahren ist die Verschmutzung an einem Messpunkt in der arktischen Tiefsee um mehr als das 20-fache gestiegen. Dies ergab eine Studie von Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum fĂŒr Polar- und Meeresforschung.

Hendricks begrĂŒĂŸt Ergebnisse der BiodiversitĂ€ts-Konferenz in CancĂșn
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (19.12.2016)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Ergebnisse des BiodiversitĂ€ts-Gipfels in CancĂșn als "Erfolg fĂŒr den Artenschutz" begrĂŒĂŸt. "Die Konferenz hat wichtige Weichen fĂŒr die Zukunft gestellt. Es ist erfreulich, dass der Artenschutz nunmehr weltweit in den Rang einer Richtschnur fĂŒr agrarpolitische Entscheidungen gehoben wurde. Damit ist klar: Die Erhaltung der Artenvielfalt ist fĂŒr die Zukunft der Menschheit genauso wichtig ist wie der Klimaschutz. Diese Zukunftsaufgaben mĂŒssen fortan zusammen gedacht werden."

 1  2  3 . . . . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?