Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Neue Maßnahmen zum Schutz der natürlichen Gewässer vor Spurenstoffen
© Umweltbundesamt (22.03.2022)
Weltwassertag: Runde Tische zur Spurenstoffstrategie des Bundes präsentieren Ergebnisse
Glauber: Wichtige Helfer warnen vor Hochwasser
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (03.03.2022)
Länderübergreifendes Hochwasserportal und App "Meine Pegel" neu gestaltet
Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen Meeresmüll
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2022)
Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben. Das kündigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke heute zum internationalen Meeresgipfels „One Ocean Summit“ im französischen Brest an. Teil der Meeresoffensive ist eine kohärente nationale Meeresstrategie, um spezifische Meeresschutz-Ziele verstärkt sektorübergreifend zu verankern. Die Offensive umfasst daneben die aktive Beteiligung an der Erarbeitung unterschiedlicher Abkommen gegen die Verschmutzung der Meere und für marine Biodiversität auf UN-Ebene.
Donaustaaten beschließen neuen Plan zum Schutz der Gewässer
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.02.2022)
Die Ministerkonferenz der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) hat heute den Bewirtschaftungsplan für die kommenden sechs Jahre beschlossen. Damit wollen die Staaten im gesamten Donauraum die Lebensräume für wasserabhängige Tiere und Pflanzen verbessern und die Verschmutzung der Donau weiter verringern.
Wenn Wasser zur Mangelware wird
© ASK-EU (06.02.2018)
Bis 2050 werden mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung starkem Wasserstress ausgesetzt sein. Die Probleme von Großstädten wie Kapstadt und São Paulo verdeutlichen, dass Wasser bei Diskussionen über den Klimawandel mehr Berücksichtigung finden muss.
Trinkwasser und Abwasser in Baden-Württemberg im Schnitt kaum teurer als 2016 – Aber erhebliche Unterschiede zwischen Gemeinden
© ASK-EU (01.09.2017)
Trinkwasser kostet durchschnittlich 2,12 Euro und Abwasser 1,95 Euro je m³
Zum Stichtag 1. Januar 2017 kostete das Leitungswasser im Landesdurchschnitt 2,12 Euro1 je m³ und damit lediglich 1 Cent mehr als im Januar 2016. Die Abwassergebühr, die sich nach dem Wasserverbrauch bemisst, veränderte sich zum Vorjahr nicht und lag bei 1,95 Euro2 je m³. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hierzu weiter mitteilt, blieb damit die Preisentwicklung beim Wasser deutlich hinter der Inflationsrate zurück, die sich im vergleichbaren Zeitraum auf +1,9 % belief.
Spurenstoffe in Gewässern deutlich verringern
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (29.06.2017)
Das Bundesumweltministerium will Seen, Flüsse und Küstengewässer wirksamer vor Spurenstoffen schützen, die aus Medikamenten, Haushalts- und Industriechemikalien oder Pflanzenschutzmitteln stammen können.
Nitratbericht 2016: Keine Entwarnung bei Gewässerbelastung
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.01.2017)
Hendricks: „Düngemittel umweltschonender einsetzen“
Strenge Vorgaben und Verbote für Frackingtechnologie in Deutschland
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (11.07.2016)
Hendricks begrüßt Bundesratsvotum für Fracking-Gesetze
Reaktion auf Starkregen-Katastrophe – Einstimmiger Beschluss der Umweltministerkonferenz in Berlin
© ASK-EU (17.06.2016)
Die Umweltministerkonferenz (UMK) hat heute (17.06.) in Berlin einstimmig eine gemeinsame Initiative von Baden-Württemberg und Bayern zum Thema „Starkregen“ beschlossen. Der insgesamt zwölf Punkte umfassende Beschluss enthält Hinweise und Vorschläge, um die von extremen Niederschlägen drohenden Schäden an Mensch und Umwelt zu vermeiden oder zu verringern.