Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Spurenstoffe in Gewässern deutlich verringern
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (29.06.2017)
Das Bundesumweltministerium will Seen, Flüsse und Küstengewässer wirksamer vor Spurenstoffen schützen, die aus Medikamenten, Haushalts- und Industriechemikalien oder Pflanzenschutzmitteln stammen können.
Nitratbericht 2016: Keine Entwarnung bei Gewässerbelastung
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.01.2017)
Hendricks: „Düngemittel umweltschonender einsetzen“
Tagung des Instituts für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn am 14.12.2012 in Bonn: Wasserrechtsfragen der Energiewende
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (31.03.2013)
Angesichts der nach wie vor offenen Frage, wie auf der Grundlage der von der Bundesregierung nach Fukushima ausgegebenen Energiewende und des im Sommer 2011 verabschiedeten Gesetzespakets eine dauerhaft sichere Energieversorgung der Bundesrepublik gewährleistet werden kann, veranstaltete das Institut für das Recht der Wasser- und
Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn (IRWE) am 14.12.2012 eine Tagung zu den „Wasserrechtsfragen der Energiewende“.
Ein neuer Messpfahl in der Elbmündung ermittelt Umweltdaten für die Küstenforschung
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.05.2012)
Das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat im März 2012 gemeinsam mit der Hamburg Port Authority (HPA) einen Messpfahl in der Elbmündung installiert. Seit Mitte März liefert dieser Pfahl regelmäßig Daten, um die Gewässergüte und den Sedimenttransport zu untersuchen. Die Messungen sind Bestandteil des Küstenbeobachtungssystems COSYNA und können auch zur Verbesserung der Vorhersagen des Sturmflutwarndienstes genutzt werden.
Ursula Heinen-Esser: Zusammenarbeit im Einzugsgebiet der Elbe ist Erfolgsgeschichte
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.10.2010)
20 Jahre Internationale Kommission zum Schutz der Elbe
Badegewässer in der EU weiterhin gut
© European Environment Agency (10.06.2010)
Saubere Badegewässer sind für wichtige Wirtschaftszweige wie den Fremdenverkehr und für die Pflanzen- und Tierwelt von entscheidender Bedeutung. Der jährlich erscheinende Badegewässerbericht der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass 95 % der Küstenbadegewässer und 90 % der Badegewässer der Flüsse und Seen 2009 den Mindestvorschriften entsprachen. Außerdem informiert der Bericht darüber, wo genaue und aktuelle Informationen über die Badeorte zu finden sind.
Gegen den Durst
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (01.04.2010)
Die Qualität und Verfügbarkeit von Wasser sind weltweit rückläufi g. Im Hinblick auf das am 28. Juli 2010 von den Vereinten Nationen verabschiedete Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser sind langfristig wirkende Entwicklungen bei der Ver- und Entsorgung von Wasser dringend geboten. forum stellt Ihnen deshalb Projekte zur Lösung dieser drängenden Probleme vor. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sind dezentral einsetzbar, pfl egeleicht, wartungsarm und leicht zu bedienen.
Spurenstoffe im Wasserkreislauf
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.02.2010)
Internationale Konferenz in Berlin zu Risiken und Vermeidungsstrategien von Arzneimittelrückständen und hormonaktiven Substanzen im Wasser.
Einheitliche Analysen für sauberes Trinkwasser in Europa
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.12.2009)
PTB-Wissenschaftler erhalten Auszeichnung für Konzept zur Vergleichbarkeit und Rückführbarkeit von Wasseruntersuchungen
Wasser sammeln und sparsamer nutzen steigert landwirtschaftliche Erträge
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.10.2009)
Besseres Wassermanagement auf Ackerflächen könnte die globale landwirtschaftliche Produktion um etwa ein Fünftel steigern. Darauf deuten die Ergebnisse einer Modellstudie von deutschen und schwedischen Forschern. Doch selbst intensives Wassermanagement auf bestehenden Anbauflächen wird nicht ausreichen, um die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung bei fortschreitendem Klimawandel zu sichern, berichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Environmental Research Letters".