Nachrichten zum Thema 'Energie':
Steuerbefreiungen mĂŒssen erhalten bleiben: VKU zum Regierungsentwurf zum Gesetz zur Modernisierung und zum BĂŒrokratieabbau im Strom- und Energierecht
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (22.05.2024)
"Die Abschaffung der Steuerbefreiung fĂŒr Strom aus KlĂ€r-, Deponie- und Biogas wĂŒrde zu steigenden GebĂŒhren und Entgelten fĂŒhren und wĂ€re damit eine zusĂ€tzliche Belastung fĂŒr Privathaushalte und Unternehmen. Ausgerechnet diese Stromproduktion aus nachweislich nachhaltiger Erzeugung zu verteuern, wĂ€re ein RĂŒckschritt fĂŒr die Energiewende."
ErsteinschÀtzung Kabinettsbeschluss Preisbremsen
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (25.11.2022)
Liebing: "Entwurf besser als befĂŒrchtet, aber insgesamt noch eine Baustelle"
Ingbert Liebing (VKU) zur Umlage nach § 26 EnSiG
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (29.07.2022)
leider notwendig aber nur die zweitbeste Lösung
VKU zu EEG-Novelle und Gas-Bevorratung â jetzt nicht nachlassen!
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (01.03.2022)
Der VKU begrĂŒĂt die schnelle Reaktion der Bundesregierung auf die verĂ€nderte energiepolitische Lage durch den Krieg in der Ukraine. Damit die nun notwendigen Investitionen in den beschleunigten Umbau der Energieversorgung rechtzeitig angereizt werden, darf die Bundesregierung nicht nachlassen und muss die nĂ€chsten Schritte einleiten.
Energiepreise: Die Abschaffung der EEG-Umlage ist nicht die Lösung
© ASK-EU (23.02.2022)
Zu dem heute stattfindenden Koalitionsausschuss und den anstehenden Entscheidungen zur Entlastung der Verbraucher*innen wegen erhöhter Energiepreise erklĂ€rt Antje von Broock, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Bund fĂŒr Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
Finanzierte KapazitĂ€ten fĂŒr Erneuerbare Energien 2019 weltweit auf Rekordniveau
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.06.2020)
Bericht ĂŒber globale Investitionen in Erneuerbare Energien vorgestellt / Deutschlands Investitionen zwischen 2010 und 2019 auf Platz vier weltweit
Sinkende EEG-Umlage gute Nachricht fĂŒr Stromkunden
© Forum Z (10.09.2014)
Die EEG-Umlage zur Förderung des Ăkostroms wird 2015 von heute 6,24 Cent auf voraussichtlich 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom sinken. Das ergeben Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Ab dem 1. Januar 2015 ist dieser Betrag von allen nicht befreiten Stromkunden fĂŒr jede verbrauchte Kilowattstunde zu bezahlen. "Dass die EEG-Umlage erstmals seit ihrer EinfĂŒhrung im Jahr 2000 sinkt, ist eine gute Nachricht fĂŒr die Stromkunden", sagt Harald Uphoff, stellvertretender BEE-GeschĂ€ftsfĂŒhrer. "Die Senkung hat aber nichts mit der EEG-Reform von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zu tun."
Lohnendes GeschĂ€ftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie fĂŒr die Energiewende vor
© OTH Amberg-Weiden (21.01.2014)
Derzeit dominiert in der Diskussion um die Energiewende die Kostenfrage. Diese Sichtweise greift nach Ăberzeugung der Experten vom Fraunhofer-Institut fĂŒr Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) jedoch zu kurz. In ihrer heute veröffentlichten Studie "GeschĂ€ftsmodell Energiewende" zeigen die Wissenschaftler, dass Investitionen in die Energiewende durchaus rentabel sind und wie sie bis 2050 finanziert werden könnten.
Kommunales Förderprogramm fĂŒr den Klimaschutz - Novellierte Kommunalrichtlinie des BMU veröffentlicht
© ASK-EU (17.10.2013)
Berlin. BewĂ€hrtes Angebot und mehr Zeit fĂŒr die Antragstellung: Am 15.10.2013 wurde die âRichtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative" (âKommunalrichtlinie") des Bundesumweltministeriums im Bundesanzeiger veröffentlicht. In der Zeit vom 1.1.2014 bis zum 30.4.2014 können AntrĂ€ge auf Förderung gestellt werden; damit wurde die Antragsfrist im Vergleich zum Vorjahr um einen Monat verlĂ€ngert. Stellen fĂŒr Klimaschutzmanagerinnen und -manager sowie das Anschlussvorhaben und die ausgewĂ€hlte MaĂnahme sind weiterhin ganzjĂ€hrig zu beantragen.
MarktprÀmie: Fast die HÀlfte der erneuerbaren Energien ist bereits in den Strommarkt integriert Positive Zwischenbilanz der MarktprÀmie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.07.2013)
Immer mehr Erzeuger von erneuerbarem Strom vermarkten ihren Strom direkt. Fast die HĂ€lfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird nach neuesten Zahlen der Ăbertragungsnetzbetreiber vollstĂ€ndig an der Strombörse gehandelt und ist so voll in den Wettbewerb am GroĂhandelsmarkt fĂŒr Strom integriert. Eineinhalb Jahre nach der EinfĂŒhrung der sogenannten MarktprĂ€mie mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und nur sechs Monate nach Inkrafttreten der zugehörigen ManagementprĂ€mien-Verordnung zeigen sich deutliche Erfolge.