Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Einigung bei naturvertrÀglichem Ausbau der Windenergie an Land erzielt
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (04.04.2022)
Lemke und Habeck legen Eckpunkte fĂŒr schnelleren Windkraft-Ausbau und einheitliche Artenschutzvorgaben vor

Bundesumweltministerium und Bundeswirtschaftsministerium legen PrĂŒfung zur Debatte um Laufzeiten von Atomkraftwerken vor
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.03.2022)
Das Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) haben einen PrĂŒfvermerk zur Debatte um die Laufzeiten von Atomkraftwerken vorgelegt.

Neue Energie fĂŒr die WĂ€rmewende – ForschungsVerbund Erneuerbare Energien veröffentlicht Positionspapier
© ASK-EU (28.09.2015)
Als Beitrag zu einer fundierten Diskussion ĂŒber adĂ€quate Politikinstrumente fĂŒr die WĂ€rmewende hat der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) ein Positionspapier veröffentlicht, das einen Überblick ĂŒber Herausforderungen und Handlungsoptionen im WĂ€rmesektor bietet. Am 25. September diskutierten Expertinnen und Experten aus Politik und Forschung die Studie in Berlin.

Sinkende EEG-Umlage gute Nachricht fĂŒr Stromkunden
© Forum Z (10.09.2014)
Die EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms wird 2015 von heute 6,24 Cent auf voraussichtlich 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom sinken. Das ergeben Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Ab dem 1. Januar 2015 ist dieser Betrag von allen nicht befreiten Stromkunden fĂŒr jede verbrauchte Kilowattstunde zu bezahlen. "Dass die EEG-Umlage erstmals seit ihrer EinfĂŒhrung im Jahr 2000 sinkt, ist eine gute Nachricht fĂŒr die Stromkunden", sagt Harald Uphoff, stellvertretender BEE-GeschĂ€ftsfĂŒhrer. "Die Senkung hat aber nichts mit der EEG-Reform von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zu tun."

Stabiles Wachstum, mehr Effizienz, mehr Markt
© SRU - SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (08.10.2013)
Empfehlungen des SRU zur Zukunft der erneuerbaren Energien

MarktprÀmie: Fast die HÀlfte der erneuerbaren Energien ist bereits in den Strommarkt integriert Positive Zwischenbilanz der MarktprÀmie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.07.2013)
Immer mehr Erzeuger von erneuerbarem Strom vermarkten ihren Strom direkt. Fast die HĂ€lfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird nach neuesten Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber vollstĂ€ndig an der Strombörse gehandelt und ist so voll in den Wettbewerb am Großhandelsmarkt fĂŒr Strom integriert. Eineinhalb Jahre nach der EinfĂŒhrung der sogenannten MarktprĂ€mie mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und nur sechs Monate nach Inkrafttreten der zugehörigen ManagementprĂ€mien-Verordnung zeigen sich deutliche Erfolge.

Altmaier und Driftmann starten "Mittelstandsinitiative Energiewende
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (09.07.2012)
Bundesumweltminister Peter Altmaier und der PrĂ€sident des DIHK, Hans Heinrich Driftmann halten es fĂŒr erforderlich, eine gemeinsame "Mittelstandsinitiative Energiewende" zu starten.

Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Energietechnologien und klimavertrÀglichen Energiemixen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.07.2012)
Energieeffizienz und Offshore-Windanlagen am beliebtesten

Jacobs-Geochemiker untersuchen High-Tech-Metalle im Amazonasbecken
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.06.2012)
High-Tech-Metalle, wie Neodym und Dysprosium, die zu den Seltenen Erden gehören, sind ein wichtiger Bestandteil von Windturbinen und anderer moderner Elektronik; ihr Verbrauch steigt weltweit. Die Forschergruppe um Michael Bau, Professor fĂŒr Geowissenschaften an der Jacobs University, untersucht in dem brasilianisch-europĂ€ischen Gemeinschaftsprogramm CLIM-AMAZON das chemische Verhalten und die Verteilung von High-Tech-Metallen in dem natĂŒrlichen System Amazonasbecken.

EEG-Umlage bleibt bei krÀftigem Ausbau stabil
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (14.10.2011)
Röttgen: Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor immer bedeutsamer

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