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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Bundesumweltministerium und Bundeswirtschaftsministerium legen PrĂŒfung zur Debatte um Laufzeiten von Atomkraftwerken vor
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.03.2022)
Das Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) haben einen PrĂŒfvermerk zur Debatte um die Laufzeiten von Atomkraftwerken vorgelegt.

VDI und VDE fordern den forcierten Ausbau der Wasserstoff- und Ladeinfrastruktur fĂŒr Nutzfahrzeuge
© ASK-EU (24.02.2022)
Auf dem Weg zur KlimaneutralitĂ€t sollen nach EU-Vorgaben die CO2-Emissionen schwerer Nutzfahrzeuge bis 2030 um 30 Prozent verringert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, mĂŒssten rund 200.000 emissionsfreie Lkw bis 2030 in Europa im Einsatz sein.

VKU zur Nationalen Wasserstoffstrategie
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (10.06.2020)
Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Dazu sagt VKU-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer Ingbert Liebing:

Sackgasse Wasserstoffstrategie
© ASK-EU (10.06.2020)
Hohe ImportabhĂ€ngigkeit, zu wenig Energieeffizienz, E-Fuels keine Alternative fĂŒr die Verkehrswende

Atomausstieg
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (06.07.2018)
Die Novelle des Atomgesetzes zur Umsetzung des Bundesverfassungsgerichts-Urteils von 2016 hat heute den Bundesrat passiert. Damit bleibt der Fahrplan fĂŒr den beschleunigten Atomausstieg unverĂ€ndert. Jedes Atomkraftwerk behĂ€lt sein bisheriges gesetzlich festgelegtes Abschaltdatum. Mit der beschlossenen Novelle folgt der Gesetzgeber einem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf.

Hendricks: „Bundesregierung treibt die Neustrukturierung im Atombereich voran“
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.05.2017)
Nach der Neuordnung der behördlichen ZustĂ€ndigkeiten fĂŒr die Endlagerung hochaktiver radioaktiver AbfĂ€lle stellt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auch den Betrieb von atomaren Zwischenlagern auf neue FĂŒĂŸe. Diese bisher von den Atomkonzernen wahrgenommene Aufgabe fĂ€llt in Zukunft in die Verantwortung des Bundes. Die zu diesem Zweck gegrĂŒndete Gesellschaft fĂŒr Zwischenlagerung (BGZ) wird zu 100 Prozent in den Besitz des Bundes ĂŒbergehen. Zu ihrem GeschĂ€ftsfeld gehören kĂŒnftig nicht nur die zentralen Zwischenlager in Gorleben und Ahaus, sondern ab 2019 auch die 12 dezentralen Zwischenlager an den AKW-Standorten. Zudem wird sie in einem weiteren Schritt auch die Verantwortung fĂŒr die 12 Lager mit schwach- und mittelradioaktiven AbfĂ€llen aus dem Betrieb und RĂŒckbau der Atomkraftwerke ĂŒbernehmen.

Marktreife von Smart Metern
© Deutscher Bundestag (16.03.2017)
Die Hersteller von intelligenten Messsystemen (Smart Meter) haben es nach Ansicht der Bundesregierung selbst in der Hand, wann mit der EinfĂŒhrung (Rollout) der neuen Systeme begonnen werden kann.

Scharf: Abbau des Kernkraftwerks Isar 1 kann beginnen - bayernweit erste RĂŒckbaugenehmigung der Energiewende
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (27.01.2017)
Das Bayerische Umweltministerium hat die Stilllegung und den Abbau des Kernkraftwerks Isar 1 genehmigt. Es ist die bayernweit erste derartige Genehmigung im Zuge der Energiewende. Die Staatsregierung setzt damit auf die zĂŒgige Umsetzung des 2011 beschlossenen Ausstiegs aus der Kernenergie.

Atomausstieg schreitet weiter voran - Atomkraftwerk Isar 1 erhĂ€lt RĂŒckbaugenehmigung
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.01.2017)
Fast sechs Jahre nach Fukushima und der Entscheidung fĂŒr einen beschleunigten Atomausstieg beginnt eine neue Phase des Ausstiegs aus der Kernenergie. Erstmals seit dem Atomausstiegsbeschluss von 2011 hat ein AKW in Deutschland eine RĂŒckbaugenehmigung erhalten. Beim AKW Isar 1 können die Arbeiten fĂŒr die Stilllegung und den Abbau der Anlage beginnen.

Hendricks: Entsorgungskonsens schafft Klarheit ĂŒber Abwicklung der Atomenergie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (16.12.2016)
Nach dem Deutschen Bundestag hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung dem „Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung“ zugestimmt.

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