Nachrichten zum Thema 'Technischer Umweltschutz':
Internationale Experten begutachten Atomaufsicht
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (02.09.2011)
BMU und Stuttgarter Umweltministerium nehmen an freiwilliger ĂberprĂŒfung teil
Deutschland stellt weitere UnterstĂŒtzung fĂŒr Tschernobyl in Aussicht
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (19.04.2011)
Auf einer internationalen Konferenz in Kiew haben heute zahlreiche Staaten finanzielle Zusagen fĂŒr die Sicherung des Standortes Tschernobyl gegeben.
Bundesumweltministerium empfiehlt vorsorglich Strahlenschutzwert fĂŒr Schiffe und Waren aus Japan
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.04.2011)
Das Bundesumweltministerium empfiehlt einen Höchstwert fĂŒr die Strahlenbelastung von Schiffen und Waren, die aus Japan nach Deutschland kommen.
Röttgen beruft neuen Vorsitzenden der Reaktor-Sicherheitskommission
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.02.2011)
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat heute den Diplomingenieur Rudolf Wieland zum neuen Vorsitzenden der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) berufen.
Keine Zustimmung zum Transport bestrahlter Forschungsreaktor-Brennelemente nach Russland
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (06.12.2010)
Bundesumweltminister Röttgen entscheidet ĂŒber Antrag zur Ausfuhrgenehmigung
Röttgen: Castor-Transport nach Gorleben ist notwendig
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.11.2010)
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat den anstehenden Castor-Transport nach Gorleben als unverzichtbar bezeichnet.
Bundesumweltministerium hat mit den LĂ€ndern die Sicherheitsanforderungen fĂŒr Atomendlager beraten
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (30.09.2010)
BroschĂŒre informiert ĂŒber Gefahrstoff Asbest
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (14.04.2010)
Kein Baustoff hat so viel Staub aufgewirbelt wie Asbest. Von der "Wunderfaser" ist die einst geschĂ€tzte Asbestfaser zu einem Reizwort geworden. SchĂ€tzungen zufolge sind in Deutschland bis 2015 noch etwa 190.000 auf Asbest zurĂŒckzufĂŒhrende Erkrankungen zu erwarten. Der Umgang mit dem Baustoff ist inzwischen nur noch bei Abbruch und Sanierung von GebĂ€uden zulĂ€ssig. Werden solche Arbeiten nicht fachgerecht ausgefĂŒhrt, können groĂe Mengen des Stoffes freigesetzt werden.
Verbesserte Transparenz in der Ăberwachung
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (31.03.2010)
Start der elektronischen Ăberwachung gefĂ€hrlicher AbfĂ€lle zum 1. April 2010
Mittelstand sieht sich gut gerĂŒstet
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (31.03.2010)
Start der elektronischen NachweisfĂŒhrung fĂŒr gefĂ€hrliche AbfĂ€lle zum 1. April 2010