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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Bundeskabinett beschließt Eckpunkte für Aktionsprogramm zum Insektenschutz
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (20.06.2018)
Die Bundesregierung hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze Eckpunkte für ein „Aktionsprogramm Insektenschutz“ beschlossen. Auf Basis der Eckpunkte wird das Bundesumweltministerium das Aktionsprogramm nach einer breiten öffentlichen Diskussion bis 2019 fertigstellen und anschließend unverzüglich mit den Maßnahmen beginnen. Als Sofortmaßnahme stellt Bundesumweltministerin Schulze 5 Mio. Euro pro Jahr aus dem „Bundesprogramm Biologische Vielfalt“ für den Insektenschutz bereit.

Aminopyralid - Pflanzen empfindlicher als Analyse
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (16.02.2017)
Gelegentlich treten an Pflanzen, die in Substraten kultiviert werden, Schäden auf, die mit dem Herbizidwirkstoff Aminopyralid in Verbindung gebracht werden. Der Wirkstoff kann auch noch unterhalb der analytischen Nachweisgrenze Schäden verursachen. Die Lehr- und Versuchsanstalt Hannover-Ahlem hat in Zusammenarbeit mit der BGK überprüft, ob bestimmte Pflanzenarten als Bioindikator dienen können.

Bienen versus Chemie
© ASK-EU (13.03.2015)
BUND gewinnt gegen Bayer im Gerichtsstreit um Bienengefährlichkeit von Pestiziden

Bundesumweltministerium stärkt Zusammenarbeit mit Pazifikinseln zum Schutz vor Klimawandel
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (01.09.2014)
Ein neues Projekt des Bundesumweltministeriums soll Küstenzonen und Ökosysteme auf Pazifikinseln vor den Folgen des Klimawandels schützen.

Höher als der Eiffelturm
© Bundesministerium für Bildung und Forschung (15.08.2014)
Deutschland und Brasilien legen Grundstein für neuen Messturm im Amazonasgebiet / Wanka: "Beitrag zum Verständnis des Klimawandels"

Billige Kohle für Deutschland zerstört Lebensgrundlage von Ureinwohnern
© ASK-EU (14.08.2014)
Verwüstete Landschaften, zerstörte Dörfer, verschmutzte Luft, verseuchte Gewässer, bittere Armut: Das ist der Preis, den die Schoren in Sibirien und die Wayúu-Indianer in Kolumbien für die billige Kohle für Deutschland bezahlen müssen. Ohne Rücksicht auf Mensch und Natur wird auf dem traditionellen Land dieser indigenen Völker Steinkohle gefördert.

Reform der Düngegesetzgebung dringend erforderlich: Zentrale Umweltziele werden nicht erreicht
© SRU - Sachverständigenrat für Umweltfragen (23.08.2013)
Die Wissenschaftlichen Beiräte für Agrarpolitik (WBA) und für Düngungsfragen (WBD) beim BMELV sowie der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung übergeben heute ihre gemeinsame Kurzstellungnahme "Novellierung der Düngeverordnung: Nährstoffüberschüsse wirksam begrenzen" an Staatssekretär Dr. Robert Kloos (BMELV).

Ausbau des Welthandels macht Nahrungsproduktion billiger – auf Kosten der Umwelt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.11.2011)
Eine zunehmende weltweite Öffnung der Märkte für landwirtschaftliche Produkte lässt langfristig die Produktionskosten für Nahrungsmittel sinken. Dies geht aber zu Lasten von Umwelt und Klima, etwa wenn Wälder zu Äckern umgewandelt werden. Diesen Zielkonflikt zwischen Ernährung und Klimaschutz zeigen jetzt Berechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für die Jahre 2005 bis 2045. Erstmals wurden in einer gekoppelten ökonomischen und biophysikalischen Computersimulation umfassend die Effekte einer voranschreitenden Liberalisierung des Agrarhandels untersucht – die wirtschaftlichen Auswirkungen genauso wie die auf Landnutzung und Natur. Dies ist eines der Themen für Durban.

Die irdische Klimamaschine
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (17.01.2011)
Wissenschaftler aus Aachen, Bonn, Köln und Jülich untersuchen den Einfluss des Bodens auf das Klima. Die DFG fördert das Gemeinschaftsprojekt weitere vier Jahre

Abwässer zu Nährstoffquellen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.01.2011)
China sieht sich mit massiven Abwasserproblemen konfrontiert. Gleichzeitig hat sich das Land zur Aufgabe gemacht, verstärkt in den Markt der Erneuerbaren Energien zu investieren. Das ttz Bremerhaven entwickelt mit der Alensys AG und der Hydro-Air GmbH im Rahmen des Projektes BIOWARE ein System, das kommunale Abwasser mit Grundwasser mischt. Auf diese Weise wird eine innovative Bewässerungstechnik für Energieholzplantagen eingeführt.

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