Wasserwirtschaft 07 - 2017


Die Verwendung von diskretisierten Abflussreihen für die statistische Ermittlung von Hochwasserwerten
M. Sc. Jens Bender, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jensen, Prof. Dr.-Ing. Christoph Mudersbach, Sebastian Niehüser
Für die statistische Ermittlung von Hochwasserwerten sollten langjährige Abflusszeitreihen verwendet werden. Für die numerische Verarbeitung müssen Abflusszeitreihen in eine zeitdiskrete Form überführt werden, deren Zeitspanne sich nach den Ansprüchen der angestrebten Datenverwendung richtet.
Wie Gefahrstoffrückhalteanlagen Umweltkatastrophen verhindern
Martin Drong
Gefahrstoff- oder auch Löschwasserrückhalteanlagen wurden entwickelt, um Gefahrenstoffe bei der Brandbekämpfung zurückzuhalten.
Potenzial genetischer Methoden für das Biomonitoring der Wasserrahmenrichtlinie
Daniel Hering, Prof. Dr. Florian Leese, Prof. Dr. Johann Wolfgang Wägele
Für die Bewertung des ökologischen Zustands im Kontext der Wasserrahmenrichtlinie muss die biologische Vielfalt europäischer Gewässer präzise erfasst werden.
Hydrometrie 2017 – Quo vadis? – Neuere Entwicklungen im hydrologischen Messwesen
apl. Prof. Dr. rer.nat. habil. Gerd Morgenschweis
Die von Klimaforschern prognostizierte Häufung von extremen Wetterlagen dürfte die Wasserwirtschaft in Zukunft sowohl in Niedrigwasser- als auch Hochwasserzeiten vor Herausforderungen bisher nicht bekannter Größenordnung stellen.
Systematische Vergleiche von Durchflussmessungen – Optimierungsansätze durch Kombinationsmöglichkeiten
Prof. Dr.-Ing. Christoph Mudersbach, Fabian Netzel, Marc Scheibel
Im Zuge eines gemeinsamen Forschungsvorhabens der Hochschule Bochum mit dem Wupperverband wurden der hydrometrische Flügel sowie Radar- und ADCP-Systeme in Messkampagnen vergleichend und ergänzend zur Durchflussmessung eingesetzt.
Der Wasserwirtschaftliche Rahmenplan Tiroler Oberland
Dr. Robert Reindl, DI Günter Fitzka, DI Karin Egger
Hoheitliche wasserwirtschaftliche Planungen behandeln überwiegend Schutz und Sanierung von Gewässern im Sinn der Wasserrahmenrichtlinie.
Leitfaden für die Optimierung bei der Fließgewässerentwicklungsplanung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut, Prof. Dr. Volker Lüderitz, Dr. Stefan Greuner-Pönicke, Dr. Henning Giese
Über 80 % der Fließgewässer erreichen die seit dem Jahr 2000 geltenden Ziele der Wasserrahmenrichtlinie nicht.
Darstellung und Kommunikation von hydrologischen Kenngrößen
Marc Scheibel
In der Wasserwirtschaft sind Kennzahlen als Bemessungsgrößen, Grenzwerte oder Benchmark die Eingangsgröße für Entscheidungen.
Wasserwirtschaftliche Planung durch Private in Österreich
Hon.-Prof. RA Dr. Christian Schmelz, Mag. Christoph Cudlik, Dr. tech. Bernhard Hofer
Die wasserwirtschaftlichen Rahmenpläne sind ein Bottom-up-Planungsinstrument des österreichischen Rechts, durch das Private aktiv zur wasserwirtschaftlichen Planung beitragen können.
Ökologische und naturschutzfachliche Bewertung von kleinen, urbanen Gewässern in der Hansestadt Rostock innerhalb des ReWaM-Verbundvorhabens „KOGGE“
Dipl.-Biol. Christin Tralau, Dr. Volker Thiele, Simone Eisenbarth, Dipl.-Ing. Martina Renner, Doreen Kasper
Innerhalb eines wissenschaftlichen Vorhabens zur Erarbeitung eines multifunktionalen und strategisch ausgerichteten Gewässerentwicklungskonzeptes für die Hansestadt Rostock wurde ein ökologisches Bewertungsverfahren für kleine, urbane Fließgewässer entwickelt.
Das Potenzial naturnaher Triebwerkskanäle als eigenständiger Biotoptyp
Dr. Annett Weiß, Carsten Arndt
Als eigenständiges Ökosystem oder Teillebensraum des benachbarten Fließgewässers kommt Mühlgräben zumeist eine geringe Bedeutung zu. In der routinemäßigen Gewässerüberwachung gemäß WRRL werden sie nicht betrachtet und auch sonst finden sie in gewässerökologischer und naturschutzfachlicher Hinsicht kaum Beachtung.
Ermittlung und Überprüfung des Extrembereichs von Pegelschlüsselkurven mit 2-D-Simulation
Professor Dr.-Ing. Alpaslan Yörük
Pegelschlüsselkurven bilden das Verhältnis zwischen Wasserstand und Abfluss für mittlere Hochwasserabflüsse meist gut ab, weisen aber für extrem seltene Hochwasserereignisse eine hohe Unsicherheit auf.
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