Wasser und Abfall 09 - 2018


Charakterisierung sich ändernder Grundwasser-Mengenverhältnisse in Sachsen
Dipl.-Ing. Peter Börke, Udo Mellentin, Anita Kenner
Ein Überblick über die zu erwartenden Mengenveränderungen des Grundwasserdargebotes in Sachsen wird gegeben.
Neue Ansätze zur überregionalen Bewirtschaftung von Grundwasserleitern
Hilger Schmedding, Dipl.-Geol. Michael Bruns, M.Sc.-Geow. Björn Stiller
Zur Deckung des steigenden Bedarfs an Grundwasserentnahmen für die Feldberegnung ist eine nachhaltige, angepasste Bewirtschaftung des Grundwasserdargebots notwendig.
Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Grundwasserneubildung in Niedersachsen
Gabriele Ertl, Dr. Frank Herrmann, Dr. Jörg Elbracht, Tobias Schlinsog
Das Wasserhaushaltsmodell mGROWA wird in Niedersachsen für die zeitlich und räumlich hochaufgelöste Berechnung der Grundwasserneubildung eingesetzt. Nur durch Multi-Modell-Ensembles aus regionalen Klimamodellen und mGROWA wird eine Abschätzung der zukünftigen Veränderung der Grundwasserneubildung durch den Klimawandel möglich.
Erhöhung der Grundwasserspende durch grundwasserbetonten Waldumbau – Wasserwald
Martin Hillmann
Ein Projekt des Waldklimafonds
Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Zeiten des Klimawandels
Dipl.-Hydrologe Georg Johann
Die Wasserwirtschaft benötigt Lösungsansätze, mit denen flexibel auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse reagiert werden kann.
Flussgebietspartnerschaft Nördliches Harzvorland – Hochwasserschutz in Kooperation
Beatrice Kausch, Christian Siemon
Verzahnung und Vernetzung sind wichtige Aspekte für eine erfolgreiche Arbeit in Flussgebieten. Verschiedene Fragestellungen wie sinnvolle Maßnahmen für einen verbesserten Hochwasserschutz, die Gewässerentwicklung im Sinne der EG-Wasserrahmenrichtlinie, Biotopvernetzung und weitere Umweltschutzaspekte lassen sich erfolgreich kombinieren, wenn ein integrierter Ansatz Grenzen überwindet, fachübergreifend agiert und sich weiterentwickelt.
Wasserhaushalt in Nordostniedersachen – Wassernutzung und -management in der Praxis
Dipl.-Ing. Ulrich Ostermann
Wasser in ausreichender Menge für die Trinkwasserversorgung und die Nahrungsmittelproduktion ist der entscheidende Faktor für die Erdbevölkerung. Deutschland, besonders Niedersachsen, ist reich an Grund- und Oberflächenwasser, dennoch gibt es in Nordostniedersachsen Grundwasserkörper deren Wasserhaushalt angespannt ist. Vorgestellt werden drei Projekte, die entlastend wirken.
Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Abflussverhältnisse in Niedersachsen
Dipl.-Geogr. Uwe Petry, Christine Schnorr, Dipl.-Ing. Markus Anhalt
Der Einfluss des Klimawandels ist global allgegenwärtig. Seine Auswirkungen werden auch die Wasserwirtschaft in Niedersachsen maßgeblich beeinflussen. Die fachliche Praxis wird sich auf Veränderungen der Abflussverhältnisse einstellen müssen.
Starkregen und Hochwasser in kleinen Einzugsgebieten – Auswirkungen und Vorsorgemaßnahmen
Dr. André Assmann
Für die Erstellung von Starkregengefahrenkarten steht eine erprobte Methodik zur Verfügung. Wichtig ist jedoch, dass diese Informationen in einer Risikoanalyse detailliert zusammen mit den Betroffenen ausgewertet werden. Da ein großer Anteil der Vorsorge durch die Bürger selbst erfolgen muss, ist die Bereitstellung geeigneter Karten-Grundlagen, eine regelmäßige Sensibilisierung und Information ein Schwerpunkt der kommunalen Aktivitäten.
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