Wasserwirtschaft Heft 06


Die Entwicklung eines neuen fischschonenden Turbinentyps
Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Jank
Wenn es um das Thema Fischökologie im Zusammenhang mit Wasserkraft geht, dann lag in den letzten Jahrzehnten der Fokus hauptsächlich bei der Durchwanderbarkeit der Querbauwerke. Meist wurde dies sogar auf den Aufstieg der Fische alleine schon durch Begriffe wie Fischtreppen und Fischaufstiege eingeschränkt.
Starkregen und Dürre - Folgen des Klimawandels erfordern Maßnahmen der verantwortlichen Wasserwirtschaft
Dipl.-Ing. (FH), M. Sc. Horst Geiger
Zwei Extreme, zu viel und zu wenig Wasser, erfordern umsichtiges Handeln, um die damit verbundenen Risiken klein zu halten. Neben der Zunahme der Häufigkeit der extremen Ereignisse nehmen auch die Extreme selbst neue, bisher wenig beobachtete Größenordnungen ein.
Simulationsgestützte Anwendung des Steuerungsreglements für Staustufenmanagement und Flutpolder zur Hochwasserminderung
Sarah Dickel, Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald
Die zum Teil katastrophalen Auswirkungen großer Hochwasser (HW) der letzten Jahre zeigen deutlich die Vulnerabilität fließgewässernaher Siedlungsstrukturen an großen Flüssen. Mit einer hochwasserangepassten, intelligenten Steuerung von Staustufen besteht dabei an staugeregelten Flüssen die Möglichkeit, eine Scheitelminderung von HW zu erzielen.
Feld-Labor Fischschutz - Wie der Freistaat Bayern innovative Technik fördert
Dipl.-Ing. Jochen Zehender, Stephan Harrer
In unseren Gewässern finden sich unzählige Querbauwerke. Die Gründe für den Bau dieser Wehre, Dämme und Schwellen sind vielfältig und beruhen auf wasserbaulichen und wasserwirtschaftlichen Anforderungen genauso wie auf unterschiedlichen Nutzungen der Gewässer.
Methodik zur Entwicklung von Steuerungsreglements für Staustufenmanagement und Flutpolder zur Hochwasserminderung
Sarah Dickel, Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald
Die zum Teil katastrophalen Auswirkungen großer Hochwasser der letzten Jahre zeigen deutlich die Vulnerabilität fließgewässernaher Siedlungsstrukturen an großen Flüssen.
Der Einfluss digitaler Höhendaten auf 2-D-Starkregenmodelle
Timo Schaljo, Dr.-Ing. Stefan Wallisch, Prof. Dr.-Ing. habil. Boris Lehmann
In der Wasserwirtschaft werden hydrodynamisch-numerische 2-D-Modelle eingesetzt, um unter anderem die Folgen von Starkregenereignissen zu untersuchen. Hierfür muss die Geländeoberfläche des Untersuchungsgebietes diskretisiert und in ein Gitternetz überführt werden.
Wie ein Landkreis sein Wassermanagement digitalisiert
Sabine Bednarzik, Frank Siemers
In den letzten zwei Jahrzehnten hat Deutschland mehr als 15 Mrd. t Wasser aus natürlichen Reservoirs verloren. Die Politik stößt durch gezielte Maßnahmen ein Umdenken an: Im März 2023 präsentierte das Bundesumweltministerium eine nationale Wasserstrategie.
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